Entlaufener Stier von Polizei erschossen
ROSSBACH. Ein zweites Tier konnte von Polizei und Feuerwehr eingefangen werden.
Aus einer Weide in der Gemeinde Roßbach (Bezirk Braunau) sind am Samstag zwei Stiere ausgebrochen. Um die Tiere wieder einzufangen, rückten die Freiwillige Feuerwehr Fraham mit 15 Personen und mehrere Polizeibeamte aus. Während sich ein Tier relativ problemlos in eine Pferdeweide treiben ließ, reagierte der zweite Stier aggressiv. Nachdem er sich weder einfangen noch beruhigen ließ und sogar auf seine Besitzer losging, musste die Polizei – in Absprache mit dem Landwirt – das Tier letztendlich erschießen.
Für Christoph Baier, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Fraham und seine Kollegen war es ein ungewöhnlicher Einsatz, "den man so auch nicht trainieren kann. Zum Glück sind einige unserer Kameraden selbst Landwirte. Sie haben ein gutes Gespür für die Tiere und können deshalb einschätzen, ob es nur Angst hat oder aggressiv ist", sagt Baier, der sich in den vergangenen Jahren an kein ähnliches Ereignis erinnern kann. "Dabei haben wir sehr viele landwirtschaftliche Betriebe und Weiden in unserer Gegend."
Die Sicht der Anderen 
Auffahrunfall auf der Welser Autobahn: 22-Jähriger schwer verletzt
Tuner-Szene: Wie ein Anrainer sich über Lärm beschwerte - und die Nacht im Gefängnis verbringen musste
Grundstücksdeal am Traunsee: "Hat nicht sagen können, an wen sie was verkauft hat"
Alkolenker (27) fuhr gegen Ampelanalage in Waizenkirchen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Heute sind wieder hauptsächlich Experten im Forum ....
Auch Experten koennen irren.
Bad form! Eine witzige Schlagzeile wäre wohl gewesen "Entlaufener Polizist von Stier erschossen!" War wohl noch Platz frei auf der Seite!
Laendereigenheiten sollten bei der Urlaubsplanung beachtet werden
Scheinbar kann man in Amerika damit rechnen wenn man schwarz ist auf der Strasse von der Polizei erschossen zu werden.
Im laendlich dominierten Oesterreich muss man als Sier auf der Stasse damit rechnen von der oertlichen Polizei erschossen zu werden.
A gonzes Ochsengöld beim Teufel!!
Hat a ka Masken tragn
Und wenn der Bulle jemanden zu Tode getrampelt hätte, wäre hier das Geschrei wieder groß. Die Polizei hat sicher mit Augenmaß das richtige und erforderliche getan.
Guter Schuss. Einfache Lösung. Aiderbichl ohne Auftrag.
Bulle erschießt Bulle
Korrektes Deutsch: Bulle erschießt Bullen.
Auf die Idee, einen Veterinär beizuziehen und den Stier zu betäuben, sind die Mostschädeln nicht gekommen!?
Was soll man von Bauern und Kieberea anders erwarten ....
Es gibt auch aggressive Ziegen.
Nunu......hat dir mal ein Bauer die Freundin ausgespannt, oder warum so herablassend?
So einfach geht das ganze aber nicht, im wahren Leben läuft es nicht so wie bei Daktari ab.
Wo bekommt man auf die Schnelle einen Veterinär mit Betäubungsgewehr her?
Hat Dieser das benötigte Betäubungsmittel in der benötigten Menge lagernd?
Soll am den Stier ein paar Stunden frei herumrennen lassen bis der Fachmann da ist? Soll man einen Verkehrsunfall oder einen Angriff auf einen Menschen riskieren?
Für was braut es einen Tierarzt????