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Freundin eingesperrt und verprügelt - 17-Jähriger in Linz vor Gericht

Von nachrichten.at/apa, 05. August 2019, 07:39 Uhr
Jeder der das Landesgericht Linz betritt, wird kontrolliert. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Weil er Ende April seine damalige Freundin tagelang eingesperrt und verprügelt haben soll, steht ein 17-Jähriger am Donnerstag in Linz vor Gericht.

Dem Jugendlichen drohen u.a. wegen schwerer Körperverletzung und Freiheitsentziehung bis zu fünf Jahre Haft. Wir haben berichtet.

Der 17-jährige Österreicher und die 19-Jährige führten eine On-off-Beziehung. Am 27. April soll der Bursch die junge Frau zu sich gebeten haben, um mit ihr zu reden. Weil er auf ihrem Handy einen Hinweis fand, dass sie sich mit jemand anderem treffen könnte, kam es zum Streit und er soll sie mit einer Pfanne und einem Gürtel geschlagen sowie ihr Handy mit einem Messer zerstochen haben.

Mehrere Tage lang habe er seine Freundin in der Wohnung eingesperrt, so die Anklage. Die Frau versuchte immer wieder, die Räumlichkeiten zu verlassen, aber er soll sie daran gehindert und gesagt haben: "Ich kann dich so nicht gehen lassen. Besser du gehst für immer oder ich bringe uns beide um."

Liste der Delikte ist lang

In den er ersten drei Tagen der Gefangenschaft soll er die Frau mehrmals verprügelt haben - mit Fäusten ebenso wie mit einem Gürtel, einem Schlagring oder einer Besenstange. Einmal soll er versucht haben, sie mit einem Messer ins Bein zu stechen, rutschte aber ab. Am 2. Mai gelang der Frau, die neben Prellungen und Hämatomen auch mehrere Rippenbrüche erlitten hatte, schließlich die Flucht, nachdem der 17-Jährige vergessen hatte, die Türe abzusperren.

Die Liste der Delikte, welche die Staatsanwaltschaft dem Jugendlichen zur Last legt, ist lang: absichtlich schwere Körperverletzung, Freiheitsentziehung, Nötigung, Sachbeschädigung, gefährliche Drohung und Vergehen nach dem Waffengesetz. Er muss sich vor einem Schöffensenat im Landesgericht Linz verantworten.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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1949wien (4.224 Kommentare)
am 05.08.2019 22:44

Diesen Idioten auch einsperren und verprügeln!

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( Kommentare)
am 05.08.2019 21:22

...und die jungen Mädels wollen es einfach nicht begreifen und lassen sich immer wieder mit diesen "coolen" Vollidioten ein.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 05.08.2019 13:41

https://www.krone.at/1972038
AUFREGUNG IN MÜNCHEN
Islamisches Zentrum rät zu Gewalt gegen Frauen

er hat doch nur gemacht was Ihm die Religion anschafft, das muss man schon verstehen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.08.2019 15:36

von ZAUBERFEE
Islamisches Zentrum rät zu Gewalt gegen Frauen

wie lautet die Aussage von Politiker/innen ..
der Islam gehört dazu !!!

ich weiss nicht woher dieser Verbrecher stammt, aber mir ist es egal, den JEDE/R Verbrecher/in gehört verurteilt.
ILLEGALITÄT UND GESETZLOSIGKEIT HABEN KEINE HEIMAT !

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 05.08.2019 16:26

Ein ehemaliger Vizekanzler und Sportminister hat auch aufgerufen Kinder mit einer G'sunden Watschn zu züchtigen! Ich hoffe das macht er, mittlerweile selbst Vater einer Tochter, jetzt beim eigenen auch so.

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Alain (814 Kommentare)
am 05.08.2019 12:06

Namen verschweigen hilft heutzutage nichts mehr, die ehrenwerten Herrn Journalisten mögen sich noch se edel verhalten, einige machen aus Prinzip nicht mit. Internet und Handy ist der beste Fortschritt gegen die Vertuschung und damit auch gegen die Verlogenheit der Regierung. Hetzen dürfen nur bestimmt Parteien, da meine ich sicher nicht die FPÖ, die wird ja selbst ständig mit allem Mitteln bekämpft, ein kriminelles Video musste her, denn das erwartete Knittelfeld gab es leider nicht.

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 05.08.2019 12:01

Unser Österreich
Unsere Leut
Unsere Heimat
Unsere Werte
Unsere Traditionen

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 05.08.2019 10:59

Was muss dieser Bub daheim an Vorbilder haben. Furchtbar ...

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hasta (2.938 Kommentare)
am 05.08.2019 10:57

Wann werden unsere Politiker endlich die Strafen für Gewaltverbrechen drastisch verschärfen.
Ausländische Straftäter sollten bei derartigen Taten, umgehend nach Verbüßung der Strafe, abgeschoben werden. Das sollte bei der Urteilsverkündung durch den Richter(in) bereits ausgesprochen werden.

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Schuno (6.781 Kommentare)
am 05.08.2019 10:41

Könnte man eventuell den Vornamen des Linzers veröffentlichen

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 05.08.2019 12:03

Herbert K.

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( Kommentare)
am 05.08.2019 09:39

hoffentlich bekommt dieser einen strengen richter.und sobald er die strafe abgesessen hat,zurück mit ihm von dort er herkam.

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( Kommentare)
am 05.08.2019 09:40

von wo er harkam,wollte ich schreiben.

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 05.08.2019 12:11

"...von wo er harkam,..."

Ach nala, von wo kommen Sie denn har? ***LOL***

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 05.08.2019 12:05

Selbiges sollte gilt auch für!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 05.08.2019 09:19

Es vergeht kein Tag, an dem nicht über den groessenwahn dieser Altersgruppe berichtet wird. Was lassen die Eltern da auf die Allgemeinheit los.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 05.08.2019 10:28

Naja wenn die Eltern schon nicht integriert sind, übernimmt der Herr Sohn eben auch deren Problemlösungsstrategien...

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 05.08.2019 08:50

Alles was hier unter der Höchststrafe verurteilt wird ist eine Verhöhnung der Friedfertigkeit die in unserem Kulturbereich von Natur aus herrscht. Und wenn sich der junge Mann aufzuführen glaubt wie ein großer, darf das Strafmaß ruhig nach Erwachsenenstrafrecht bemessen werden.
Und dann dahin geschickt wo seine Gepflogenheiten zuhause sind.

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