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Gebärende Maria in Linz geköpft: Zwei Verdächtige

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2024, 09:37 Uhr
Die Skulptur der gebärenden Maria polarisierte. Bild: Ulrich Kehrer

LINZ. Im Fall der durch einen Vandalenakt zerstörten Skulptur einer gebärenden Marienfigur im Linzer Dom gibt es zwei Verdächtige.

Ein DNA-Abgleich soll Klarheit bringen, das Ergebnis dauert aber noch, bestätigte die Polizei Medienberichte. Laut "MeinBezirk.at" handelt es sich um einen 73-jährigen Linzer sowie um einen 31-jährigen Wiener. Ermittelt werde neben der schweren Sachbeschädigung auch wegen der Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung auf Telegram. Welcher der beiden Männer Hand anlegte und den Kopf der Statue absägte, ist noch unklar. Dem Vandalen drohen jedenfalls bis zu zwei Jahre Haft.

Die Skulptur mit dem Titel "crowning" hatte von Anfang an polarisiert. Die aus Lindenholz gefertigte Marienstatue stammt von der gebürtigen Tirolerin Esther Strauß, die die Figur mit der Bildhauerin Theresa Limberger und Restauratorin Klara Kohler schuf. Sie ist Teil des Projektes "DonnaStage", das sich anlässlich des 100-jährigen Weihejubiläums des Mariendoms in Kunstinstallationen, Workshops und Diskussionen mit Fragen rund um Frauenrollen, Familienbilder und Geschlechtergerechtigkeit auseinandersetzt. 

Aufgrund des Vandalenaktes und der heftigen Diskussionen soll die Statue nicht wieder im Mariendom ausgestellt werden. "Und auch nicht in einer anderen Kirche. Was mit der Skulptur geschieht, obliegt alleine der Künstlerin, es ist ihr Eigentum", sagt Dommeister Clemens Pichler im Gespräch mit den OÖN. "Womöglich könnte die gebärende Maria in einer Galerie ausgestellt werden, aber Näheres wissen wir nicht." Für die Verantwortlichen des Mariendoms habe die Aufklärung des Falles höchste Priorität. "Es handelt sich ja doch um eine strafrechtliche Tat. Da vertrauen wir voll und ganz den Ermittlern", sagt Pichler.

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115  Kommentare
115  Kommentare
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oblio (25.086 Kommentare)
am 25.09.2024 13:48

Kunstwerk?
Wer sagt denn, dass die Skulptur eine weiße,
gebärende Frau sein muss?

Jetzt, nach dem Vandalenakt,
ist jetzt die Skulptur erst zu einem
Kunstwerk mit Propaganda mutiert!
Tatsächlich wird sich keine gebärende Frau
so in der Öffentlichkeit Präsentieren!
Ich halte das Objekt zwar als Ausdruck
von Feminismus als gelungen, mehr
aber schon gar nicht!

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 25.09.2024 12:01

wie wäre es in der Grottenbahn am Pöstlingberg,
die simple Darstellung passt gut zu den Zwergerln🤔

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oblio (25.086 Kommentare)
am 25.09.2024 13:51

Mit Frontalansicht?
Willst die Kinderlein, die sich auf die Zwergerl freuen,
den Schock ihres jungen Daseins zwangsweise bescheren?

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Philantrop (762 Kommentare)
am 25.09.2024 11:04

DAS wäre eine Alternative:

Mehr als 130 Künstler und Kunsthandwerker zeigen im Meierhof des S t i f t e s Seitenstetten ihre vielfältigen Arbeiten.
Es gibt nicht nur eine breite Auswahl handgefertigter Produkte aus Österreich und den Nachbarländern zu bestaunen, Besucher können mit den Kunstschaffenden auch direkt in Kontakt treten.

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duffman (505 Kommentare)
am 24.09.2024 18:05

Es ist der rechte - radikale Rand der Kirche, die bekannten Katholischen Webseiten die die Tat gefeiert haben ..

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Infoplus (1.306 Kommentare)
am 25.09.2024 18:43

Ja wieder ein "Einzelfall" null Verbindung zu irgendwas

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clz (733 Kommentare)
am 24.09.2024 17:36

Christi Geburt war jahrhundertelang in der katholischen Kirche ein Tabu. Es gibt alle möglichen Darstellungen vom Leben und Tod, aber nicht von der Geburt. So wurde die Geburt einfach tabuisiert. Christus wurde aber geboren, und zwar von einer Frau in einer menschlichen Geburt. Sehr gut, dass sich die katholische Kirche damit auseinandersetzt.
Die Figur war im Dom in einem eigenen Raum untergebracht. Niemand "musste" sich also die Darstellung ansehen. Der Geburtsvorgang wurde außerdem äußerst dezent dargestellt.
Und dann kommt jemand daher und köpft die gebärende Maria samt Heiligenschein. Unglaublich.

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scansafatiche (724 Kommentare)
am 25.09.2024 09:22

Ich finde nicht, dass der Geburtsvorgang äußerst dezent dargestellt wird, dezent waren nur die Aufnahmen, die uns in den Zeitungen präsentiert wurden, die Skulptur wurde nur von hinten oder der Seite abgebildet. Von vorne gesehen, geben die gespreizten Beine den Blick auf den Intimbereich frei, der Kopf des Kindes ist bereits zu sehen. Ja, es stimmt: so sieht eben die letzte Phase einer Geburt aus, das ist die natürlichste Sache der Welt und nichts Anstößiges. Aber normalerweise ist das auch ein sehr intimer Moment, bei dem nur das medizinische Personal und der Partner oder eine andere vertraute Person dabei ist, niemand würde auf die Idee kommen, ein Foto davon aller Welt zu präsentieren.
Selbstverständlich rechtfertigt das keineswegs die Zerstörung der Skulptur-das ist einfach nur eine strafbare Handlung und nicht zu akzeptieren!

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Lysteli1 (70 Kommentare)
am 25.09.2024 13:50

Es ist doch nur eine Figur! Sitzt ja keine leibhaftige Gebärende da.

Bei Akten is mann nicht so empfindlich.

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transalp (10.991 Kommentare)
am 24.09.2024 16:05

Nun gut, zu dieser Figur kann man stehen wie man will.
(angemerkt, es war in einem Seitenraum der Kirche, nicht im Hauptraum).
ABER,

Da geht jemand
- mit einer Säge
- In die Kirche
- einem friedlichen Ort
- mit voller Absicht
- um einen Kopf abzusägen (!!!)
Enthauptet!
(auch wenn es nur eine Statue ist).
Das muss man sich mal verinnerlichen!
.
Wie grässlich, wie krank, wie abscheulich ist das denn?

Das kann nicht ohne eine deftige Strafe abgehen!
Solche Personen sind für mich radikal!
Sie verteidigen "ihre Werte mit einer Waffe"- in diesem Fall mit einer Säge.
-ach ja-
das kennen wir doch von wo?
Radikal???
Tja, auch
Erz- "Pseudo-" Katholiken sind nicht ohne!
.

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susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 24.09.2024 15:12

Genau so wenig, wie es statthaft ist, in einer Kirche Sex zu haben, ist es die Darstellung von Maria bei der Geburt! Es gibt höchstprivate Ereignisse und die beiden genannten gehören dazu!

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 24.09.2024 16:38

... und so kam es, dass man plötzlich das Dogma der unbefleckten Empfängnis schaffen musste. Weil manche aus etwas völlig Normalem, Naturgegebenem etwas Schmutziges machen mussten. Was eigentlich nur beweist, dass diejenigen, die den Geschlechtsakt als sündig ansehen, selber voller schmutziger Phantasien stecken.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 17:39

Oder es liegt einfach daran, dass man aus Maria, der Mutter Gottes etwas besonderes machen wollte, und eben nichts normales.

Das hat nichts mit schmutzig zu tun.

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 24.09.2024 19:11

Wird jemand erst dadurch zu etwas Besonderem, dass man behauptet, es hätte bei deren/dessen Zeugung kein Geschlechtsakt stattgefunden?

Also die Zeugung, bei der jemand noch gar nicht vorhanden war, ist bedeutsamer als alles, was der Mensch danach geleistet hat?

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Philantrop (762 Kommentare)
am 25.09.2024 08:52

Wenn wir unsere Genitalien in der Kirche verhüllen, machen wir dadurch nicht etwas "Schmutziges" daraus.

Es gibt einen Unterschied zwischen sittlich verfeinernt und primitiv plump
!

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duffman (505 Kommentare)
am 24.09.2024 18:03

Aber gekreuzigt ist OK ??

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susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 24.09.2024 19:15

Bei der Kreuzigung sieht man keine primären oder sekundären Geschlechtsmerkmale!

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 24.09.2024 20:59

Die Darstellung von unmenschlicher Folterung bis zum Tode ist also nicht so schlimm wie Muschi bei der Geburt

Danke für die Offenbarung ihres Wertekonzeptes an die blaune Susi...

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 24.09.2024 21:13

Sekundäre Geschlechtsmermale"

"Beim Mädchen sind es das Wachstum der Brustdrüsen und Brustwarzen, das Auftreten von Scham- und Achselhaaren, beim Jungen das vermehrte Wachstum der Muskeln, das Auftreten von Scham-, Bart- und Achselhaaren sowie das Tieferwerden der Stimme (Stimmbruch) (Pubertät)."

Die gute Susi steigert sich immer mehr....

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 13:51

Das Problem ist weniger die Figur an sich, als vielmehr der Ausstellungsort.

Die Kirche meint leider im Sinne der ja prinzipiell positiv gemeinten Modernisierung sich dem woken Zeitgeist anbiedern zu müssen.

Das ist aber nicht die Art von Modernisierung, die sich die meisten wünschen.

Die Skulptur passt wohl eher besser in eine Feminismus Ausstellung.
Dort herrscht ja generell der Glaube vor, es wär bereits Kunst, wenn man das weibliche Geschlechtsorgan zeigt.

Kunst darf auch mal provozieren, sollte sich aber nicht auf die Provokation alleine beschränken.
Ich würde sogar meinen man provoziere bewusst diese ablehnende Haltung, um dann sagen zu können "sehr her wie Frauen in unserer Gesellschaft abgelehnt werden".
Was natürlich Blödsinn ist, da sich die Ablehnung ja nicht gegen Frauen richtet, sondern gegen die zur Schau stellung von dem, was eigentlich privat ist.

In diesem Fall wird zudem die wichtigste Heilige des Christentums öffentlich entblößt.
Eine Ablehnung ist daher legitim

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 24.09.2024 14:21

"Die Skulptur passt wohl eher besser in eine Feminismus Ausstellung"

Wer so einen Hammer hat, dem erscheint jedes Problem wie ein Nagel...

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 15:15

Stevie wie gewohnt sachlich uns respektvoll.

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alex4490 (165 Kommentare)
am 24.09.2024 16:03

Toll, Sie haben gestern die Simpsons gesehen .

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 24.09.2024 19:18

",Maslows Hammer" - siehe auch bei Paul Watzlawick - aber man hilft ja gerne....

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 16:50

"Künstlerin zu geköpfter Maria: "Ausdruck patriarchaler Gewaltbereitschaft""

"Im Linzer Mariendom wurde am Montag die Skulptur von Esther Strauß beschädigt. Die Künstlerin sieht darin eine Parallele zu Femiziden"

Nur damit hier klar gestellt wird, wer hier völlig daneben ist.

Aber wie ich bereits geschrieben habe.
Es wird bewusst eine ablehnende Reaktion provoziert um dann wieder die Opferkarte spielen zu können.

Wer von Sachbeschädigung auf Femizid schließt, der hat den Knall nicht gehört.
Im übrigen ist Femizid eine völlig unnötige Wortkreation, die vermittelt, dass die Frauenmorde nur passieren, weil das Opfer eine Frau ist.
Das ist Schwachsinn.
Erwiesenermaßen sind fast alle Frauenmorde Beziehungstaten.
Das Motiv ist also ein zwischenmenschliches, persönliches Problem mit der Frau/Ex-Frau.
Sonst könnte man ja irgendeine Frau töten, wenn das Geschlecht das Motiv wäre.

Der Feminismus nutzt also diese schrecklichen Taten politisch aus.

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 24.09.2024 21:01

So ein armer unterdrückten alter weißer Incel...

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.09.2024 10:54

Lieber Stevie, du verwechselst da etwas.

Nicht ich jammer ständig über Unterdrückung, sondern ich zeige lediglich auf wie häufig dies von feministischer Seite passiert.

Männer und Frauen sind in Österreich längst gleichberechtigt. Frauen genießen sogar Vorteile (keine Wehrpflicht). Und trotzdem meinen manche wir würden in einem Patriarchat leben.

Der Feminismus, jedenfalls in seiner heutigen Form, ist Gift für die Gesellschaft.
Er hat mehr Schlechtes wie Gutes geschaffen.

Noch nie gab es so viele Abtreibungen, eine so hohe Scheidungsrate, so viele Alleinerziehende, so viele unglücklichliche Männer und Frauen (ja auch dazu gibt es Studien), jede vierte Frau über 50 nimmt Antidepressiva, usw.

Feminismus hilft Frauen nicht.
Er hilft nur einem kleinen Teil der Frauen, welche auf Karriere fixiert sind.
Jene die Mutter und Hausfrau seien wollen werden angefeindet.

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Melinac (3.266 Kommentare)
am 24.09.2024 13:24

Solche Taten sagen mehr als Worte!
Sei gefürchtet vor solchen Menschen!!🙉🙉

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dismas (103 Kommentare)
am 24.09.2024 12:52

Es gilt die Ungustlvermutung!

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alex4490 (165 Kommentare)
am 24.09.2024 12:39

Egal, wie man zu dieser Maria steht. Die beiden haben eventuell etwas demoliert, dafür drohen 2 Jahre Haft. Kürzlich war von jemandem zu lesen, der, obwohl wegen etlicher Gewalttäter amtsbekannt, in Freiheit ist und wieder einer Gewalttat begangen hat. Da frage ich mich, ob man Alkoholiker sein muss, um in unserer Justiz zu arbeiten. Und ja, ich weiß, dass das nur die theoretische Höchststrafe ist, trotzdem schaut das nch einem Missverhältnis aus.

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Augustin65 (2.111 Kommentare)
am 24.09.2024 12:24

Zwei Jahre Haft?

Ich würde ihn eher zum Kulturstaatssekretär ernennen...

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CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 24.09.2024 12:30

Logo. Sie würden auch Gottfried Küssel zum Kommandanten der Geheimen Staatspolizei und Martin Sellner zum Propagandaminister ernennen.

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 24.09.2024 12:32

Finden Sie Straftaten plötzlich leiwand? Woher der Sinneswandel?

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Augustin65 (2.111 Kommentare)
am 24.09.2024 12:43

Straftat?

In diesem Fall heiligt der Zweck die Mittel!

Aber das ist natürlich nur den Woken erlaubt (haben sie in letzter Zeit einmal das Lueger - Denkmal gesehen? Von Nowotny rede ich erst gar nicht).....

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 24.09.2024 12:56

Kannst ned erfinden:

Augustin betet also einen NS-Fliegerhelden an - nichts Neues von ganz rechts:

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/november-2004/gedenkkundgebungen-am-grabe-von-walter-nowotny

und macht sich Sorgen um das Gedenken an einen Rassisten und Antisemiten

https://kurier.at/chronik/wien/lueger-in-schieflage-denkmal-wird-um-35-grad-gekippt/402469196

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 24.09.2024 13:42

1.) ich helfe Dir gerne: §126 StGB.

2.) Whataboutismus in Reinkultur. Fast pathognomonisch für einen Kickl-Fan.

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Fisch101 (367 Kommentare)
am 24.09.2024 13:45

der Zweck heiligt die Mittel, aber nur jener Zweck, der einem gerade so passt. Wann waren sie das letzte Mal in der Kirche und sind dem Hauptzweck des christlichen Glaubens, nämlich der Nächstenliebe, nachgekommen?

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 13:54

Der Zweck kann nur in Extremfällen die Mittel heiligen wie z.B. die Tötung von Terroristen oder Diktatoren, um Leid von anderen Menschen abzuwenden.

Hier wurde lediglich jemand beleidigt.
Das rechtfertigt zwar Kritik, aber nicht Sachbeschädigung.

Wenn jeder plötzlich anfängt die Mittel durch den Zweck zu legitimieren ist dass das Ende des Rechtsstaats.

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 24.09.2024 16:44

Wer wurde beleidigt?

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oblio (25.086 Kommentare)
am 25.09.2024 14:25

Der Zweck kann nur in Extremfällen die Mittel heiligen wie z.B. die Tötung von Terroristen oder Diktatoren, um Leid von anderen Menschen abzuwenden.

Da würde mich interessieren, wie sie die Tötungen durch
verschiedene, diktatorische Regierungen an ganzen Gruppen finden,
die einen Kollateralschaden von hunderten von Zivilisten dabei
völlig ungeniert in Kauf nehmen, um nur 1 "Terroristen, der womöglich
nur die Befreiung von einer unmenschlichen Politik der Enteignung und
kollektiver Vertreibung entgegen treten will. Passiert ganz aktuell in
der Ukraine und besonders in Nahost!
Ich weiß, ist ein anderes Thema, aber bei der Kopfabsägung gleich
von Femizid zu sprechen, ist schon eine gewaltige Fehlinterpretation.

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oblio (25.086 Kommentare)
am 25.09.2024 14:07

Völlig egal, wie die Meinungen sind,
es geht um Beschädigung fremden Eigentums!

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 13:52

Kritik ist erlaubt, Sachbeschädigung nicht.
Man sollte sich nicht auf das Niveau von Extremisten begeben.

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transalp (10.991 Kommentare)
am 24.09.2024 14:55

August-
Sie haben es wirklich nicht kapiert?
Da geht jemand
- mit voller Absicht
- mit einer Säge
- In die Kirche
- einen Kopf abzusägen
Enthauptet!
(auch wenn es nur eine Statue ist).
Das muss man sich mal verinnerlichen!
.
Wie grässlich, wie krank, wie abscheulich ist das denn?

Augustin, Sie verstehen wirklich NICHT wie abscheulich die Tat
Ist?
Und sie verteidigen das auch noch???

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Augustin65 (2.111 Kommentare)
am 24.09.2024 16:06

Das stimmt überhaupt nicht und ich verwehre mich entschieden dagegen.

Ich verteidige das doch nicht!

Es nur zu verteidigen ginge an dem, was ich für diese Tat empfinde weit vorbei.....

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 24.09.2024 16:18

Zusammenfassung: Straftaten sind für Augustin ok, ja sogar bewundernswert, wenn sie in sein Weltbild passen. Das sollte man sich merken.
Und, da ist die FPÖ ähnlich hält, am Wahltag bedenken.

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Augustin65 (2.111 Kommentare)
am 24.09.2024 17:24

Bedenket nur, liebe Mitbrüder:"#&INNEN....

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 24.09.2024 18:36

Ich brauche die Genderei überhaupt nicht. Aber noch weniger brauche ich die wehleidige Doppelmoral von Leuten wie Dir.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.09.2024 13:57

Ich befürworte die Sachbeschädigung zwar nicht, aber das Wort "Enthauptet" ist unpassend, da es eben nur eine Figur ist und kein Mensch.
Zudem hat jedes gute Taschenmesser auch eine Säge.
Es kann also durchaus auch eine Tat im Affekt gewesen sein.

Ich nehme an wir werden es demnächst erfahren...

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 24.09.2024 12:21

warum macht man soviel Tamtam um die Märchenfigur ❔🤔

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Weltliner (601 Kommentare)
am 24.09.2024 11:37

Es hätte der ",Künstlerin" gar nichts Besseres passieren können, als dass man ihr Werk den Kopf abgeschlagen hatte. Ohne dieser Hydra hätte man gar nichts davon mitbekommen. Denn nur so ist ihr Environment in aller Munde. Sie bildet sich womöglich noch was auf ihre Kunst ein und vergleicht sich mit Michelangelo.

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