Großeinsatz der Polizei nach Massenschlägerei in Marchtrenk
MARCHTRENK. Zu einem Großeinsatz der Polizei nach einer Schlägerei mit rund 50 Beteiligten kam es in der Nacht auf Samstag in Marchtrenk.
Den Einsatzkräften wurde anfangs eine Schlägerei mit rund 50 Personen gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei liefen mehrere Personen davon, auch einer der Haupttäter flüchtete Richtung Stadtplatz. Eine größere Anzahl von Polizisten trug dann rasch zur Beruhigung der Situation bei.
Bei der Auseinandersetzung wurde ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land verletzt. Zudem stahl ein 25-Jähriger einem 17-Jährigen das Handy und zerstörte es. Er wurde dann von einem 16-Jährigen niedergeschlagen. Dabei erlitt er ebenfalls Verletzungen und wurde in das Klinikum Wels gebracht.
Auch Linz kam es auf der Donaulände und in der Altstadt kam es am Freitagabend zu Auseinandersetzungen, bei denen mehrere junge Männer verletzt wurden.
Grundstücksdeal am Traunsee: "Hat nicht sagen können, an wen sie was verkauft hat"
Aufmerksame Unfallzeugen identifizierten betrunkenen Lenker (27) in Wels
Hochwassergebiet Hagenau: "Niemand hätte so viel investiert, wenn man das vorher gewusst hätte"
Wolfsschutz auf EU-Ebene abgesenkt: "Es ist keine bedrohte Art mehr"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Gelebtes Brauchtum, dass gefällt mir!
Welcher Bürger wagt sich Abends in den Stätten alleine oder zu zweit noch auf die Strasse?
Wann erkennt die zuständige Politik diese unhaltbaren Zustände,
und wirkt diesen endlich massiv entgegen ?
Ich. Übrigens heißt es Städten.
Das sind keine Städte,
die früher eine ihrer wichtigsten Aufgaben
im Schutz ihre Bewohner gesehen haben,
sondern Brut- Stätten der Gewalt !
In diesen fühlt sich das Gesindel wohl und macht sich breit.
Darum sind diese zwielichtigen Gestalten
überproportional an diesen Stätten angesiedelt.
Auffallend ist, dass stets Ort mit hohem Ausländeranteil die Schlagzeilen anführen.
Aber halt alles nur tragische Einzelfälle die sich in Rudeln und bald stündlich abspielen. Was folgt sind - wie in Wels - scharfe Anzeige auf freiem Fuß!
Man kann sagen, wir sind sicherheitspolitisch gescheitert.
Kein Pardon und dudu für GewalttäterInnen. Und strenge Strafen. Ganz egal, welcher Herkunft die sind, ob ÖsterreicherInnen oder AusländerInnen. Und bei schweren Delikten oder bei WiederholunggstäterInnen Abschiebung in die Herkunftsländer, soweit irgendwie möglich. Solche Elemente haben wir schon ohne MigrantInnen genug bei uns, da brauchen wir nicht zusätzlich noch Zugewanderte.
Hö, hö... die potentiellen Wähler gewisser politischer Gruppierung, müssen's ma schon in Ruhe lassen.
Kommt es nur mir so vor, oder lesen wir in letzter Zeit immer öfter von Massenschlägereien? Spricht sich herum, dass solche Aktionen für die Beteiligten einfach nicht ausreichend Konsequenzen nach sich zieht? Ich lasse mir einreden, dass zwei oder drei oder auch fünf Personen so in Streit kommen dass ein Raufhandel entsteht. Aber dass 45 nicht unmittelbar Beteiligte mitmachen, anstatt vorher nachzudenken oder vielleicht sogar de-eskalierend eingreifen, da stimmt doch was nicht. Nach Monaten sitzen dann 50 Unschuldslämmer auf der Bank und erzählen ihre Gründe warum sie an diesem Abend schlechte Laune hatten und bei den meisten verläuft die Sache im Sand.
Ich weiss nicht was diese Leute alle für ein Problem haben. Dass Leben ist doch zu kurz für soviel Hass. Das gilt für alle Nationalitäten.
Kauft Euch ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein und genießt es in einem schönen Gastgarten. Wo man sich gut Unterhalten kann und da Schmäh ein bisschen läuft.
Leckeres Bier? Muslime trinken einen Alkohol!
In der Öffentlichkeit!,
Ich weiss nicht was diese Leute alle für ein Problem haben. Dass Leben ist doch zu kurz für soviel Hass. Das gilt für alle Nationalitäten.
Kauft Euch ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein und genießt es in einem schönen Gastgarten. Wo man sich gut Unterhalten kann und da Schmäh ein bisschen läuft.
Ich weiss nicht was diese Leute alle für ein Problem haben. Dass Leben ist doch zu kurz für soviel Hass. Das gilt für alle Nationalitäten.
Kauft Euch ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein und genießt es in einem schönen Gastgarten. Wo man sich gut Unterhalten kann und da Schmäh ein bisschen läuft.
Sie sollten sich etwas mit Psychologie beschäftigen. Die meisten Menschen werden immer wieder, oft auch ständig gedemütigt. Die Folge sind Aggressionen.
Die sollen ihre Aggressionen in ihrer Heimat abbauen
Aber die wenigsten gehen mit Fäusten und Messern aufeinander los
Sicherlich, bei uns ist die Aggression gegen sich selbst verbreiteter: Suizid, Alkohol, Rauschgift, Masochismus.
Na des is klass. Kaum dürfen die Jugendlichen draussen feiern (hat ihnen ja so sehr gefehlt, daß viele eine psychologische Betreuung brauchen) hauen sie sich auch schon wieder die Köpfe ein. Sollten sie nicht besser wieder eingeperrt werden?
Die Gewalttätigen sollten - unabhängig von COVID19 - tatsächlich ein paar Tage eingesperrt werden. Geldstrafen und bedingte Strafen sind zu wenig.
Ich mag diese Intransparenz nicht, dass Postings einfach verschwinden - ohne Sperrhinweis etc.!
Die neue Gangart! Auch bedankt man sich nicht mehr für Hinweise auf einen der zahlreichen Fehler, sondern korrigiert diese sang- und klanglos! Aber wie sollen Leute die trotz Legasthenie Journalisten werden, über sowas wie Benehmen verfügen.
OÖN Unabhängig ??? Der wor guad Weyermark !
Vielleicht wäre es gscheiter bei Einbruch nicht mehr auf der Straße zu sein oder ins Wirtshaus zu gehen, dafür sich lieber daheim im Garten einen schönen Abend zu machen. Die Pandemie hat uns gelehrt, dass es zuhause auch sehr bequem sein kann. Ist billiger, man muss nicht mit dem Auto fahren und man bleibt unbeschadet.
Marchtrenk wird der neue Hotspot neben Wels. Ich vertraue unserer Polizei sehr, aberleider steht die Politik nicht hinter ihr, sondern immer noch eher zum Gfrast, vor allem dann, wenn’s M......Hintergrund hat. Von der Justiz will ich gar nicht reden, die ist sowas von Links instrumentalisiert, dass man nur den Kopf schütteln kann, Man kann den Grünen und anderen linken Realitätsverweigerern nur empfehlen, endlich die Augen zu öffnen und sich im Klaren werden was sie mit ihrer saudummen Politik schon fürchterliches angestellt haben. Wir befinden uns bereits im Kulturaustausch, unsere Enkelkinder werden uns dafür noch verfluchen. Wir züchten die Dummheit, die Faulheit, das Sozialschm...arotzertum und die Kriminalität einer ganz bestimmten jungen Bevölkerungsschicht. Was hört man dann maximal von der Politik: „das müssen wir uns anschauen“....mehr fällt ihnen nicht dazu ein.
Ich vertraue der Polizei nicht mehr sehr, um die wo sie eine Watschen abkriegen könnten machen sie so lange es geht einen grossen Bogen kommt mir oft vor. Für ihre Erfolgserlebnisse sekkieren sie lieber jeden ungefährlichen Österreicher wenn er mal wo falsch parkt.
Punktgenau getroffen!
Hier erübrigt sich die Frage nach Migrationshintergrund, solche Schlägereien gab`s schon in den 1960 er Jahren . . . Mittelpunkt Wirtshäuser !
Freund und Feind Alkohol ständiger Begleiter solcher Rowdies.
Frau Emanzze, wo steht, dass es im Wirtshaus war?
Eher, mein Tipp, könnte es eine aus dem Ruder gelaufene Großfamilienfeier gewesen sein .. Brüder, Neffen, Onkeln, ein Clan und ein anderer .. Naja ...
das geht allerdings auch ganz ohne Alkohol, der ist wie man weiß ja nicht überall erlaubt.
Sinn erfassendes Lesen scheint Ihnen schwer zu fallen, Emanzze hat nur folgendes geschrieben: "...., solche Schlägereien gab`s schon in den 1960 er Jahren . . . Mittelpunkt Wirtshäuser !"
Ahja, und was sollen die 60er-Jahre zu dem Thema, scheinbar verstehen Sie etwas nicht.
Wenn schon damals im Wirtshaus, wurde mal von ein paar Hitzköpfen gerauft und das war es dann. Die Beulen kurierte man sich aus und ganz sicher brauchte deswegen nicht alle paar Tage ein Großaufgebot der Polizei ausrücken .... nun haben wir 2021 allerdings, also was sollen die 60er-Jahre ...
Bergfex
Sind Sie 17 oder doch schon bald 100 ??
Ich war in diesen Jahren Jugendliche und in meinem Heimatort gabs damals 11 Gasthäuser wo es auch dementsprechend drunter und drüber ging, es gab noch keine Diskotheken wie heute, höchstens im 300 km entfernten GRAZ.
Und zu den Familienfeiern . . . ich möchte gar nicht wissen, wie Ihre so ablaufen.
Na geh Emanzze, in welchen Kreisen sind Sie verkehrt?
In meiner Jugend gab's auch genug Wirtshäuser, die meisten mit Musikbox, statt Disco 5-Uhr-Tee und ständig irgendwo ein Zeltfest.
Alles ganz ohne Polizei, und bei Ihnen waren ständig Schlägereien und polizeilich Großeinsätze nötig? Naja, da hatte ich ja Glück dass ich in gesitteterem Umfeld und mit intelligenterem Publikum jung war.
Wer sagt denn daß ich beteiligt war?
Mädchen hatten damals wenig Lust, gerade in jene Wirtshäuser zu gehen, wo di-le Fäuste fliegen.
Wenn man Ihr Posting durchliest, dann merkt man schon, daß es in Ihren Fäusten juckt, also sparen Sie Ihre verhöhnende Zeitreise von der Sie keine Ahnung haben.
Immer diese Verharmlosungen
Echt? 50 Leute haben sich in den 60er Jahren geprügelt im Wirtshaus?
Ja bei der Emanzze 🙄.
Persönliche Angriffe bleiben stehen, Verteidigung wird gelöscht!!
Ich werde euch die SEPA für Online Dienste entziehen, leiten Sie das an die entsprechende Stelle weiter.
Emanzee,
sind Sie wirklich so naiv?
Wenn kein Messer im Einsatz war können es nur Österreicher gewesen sein
Man kann froh sein wenn man nicht zur falschen Zeit am falschen Ort ist
Alle gleich?
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/flucht-nach-oben-wie-ehsan-auf-dem-traunstein-heimisch-wurde;art4,3411922
Lieb sind’s unsere zukünftigen Pensionskassen Einzahler ......
Bitte, liebe OÖN, könnten wir was vom Migrationshintergrund erfahren? Weil ohne Information sind wir auf Mutmaßungen angewiesen.
Österreich hat sich 2015 unter Rot abgeschafft ....
Was nützt Ihnen das? Dass Sie Ihre Xenophobie besser rechtfertigen können?
Mit verbalen Aufregern im Leserforum löst man das Grundproblem nicht einen Millimeter: Die Hintergründe der zunehemenden Aggresivität. Zum Teil liegt diese wohl darin, dass vielen Kinder mit Waffen(imitaten) die Kindheit versüsst wird, anstatt mit ihnen z.B. in die Natur zu gehen. Egal ob in Österreich oder einem anderen Land.
Ich hatte auch vor über 50 Jahren meinen "Trommelrevolver" und alle spielten Cowboy und Indianer.
Und dieser Spielzeugrevolver sah auch ziemlich echt aus ....
Und, Sie werden es nicht glauben - wir haben immer draußen gespielt, bei Wind und Wetter !
Dieses Xindl soll sich doch gegenseitig den Schädel einschlagen, ohne eingreifen der Polizei oder der Rettung.
Der Steuerzahler darf dann für die Krankenhauskosten und den Polizeieinsatz aufkommen.
Richtig so. Bergwandern ohne Kapselrevolver zum aus fremden Landen eingewanderten Hüttenwirt.
Sinds wo dagegegelaufen?
Was haben sie gegen einen Hüttenwirt aus dem Iran?
Dieser ist ein lobendes Beispiel für gute Integration!
Oder haben sie es doch positiv gemeint?
Dann ist es ok.