Heiratsschwindler zockte im Internet eine Eferdingerin ab
EFERDING. Ein Heiratsschwindler lockte einer 52-jährigen Frau aus dem Bezirk Eferding viel Geld aus der Tasche. Nach und nach überwies ihm die Frau einen fünfstelligen Eurobetrag.
Der bisher noch unbekannter Täter erschlich sich im Juni mit einem gefälschten Namen über eine Online-Partnerbörse das Vertrauen der 52-Jährigen. Er gab an, aus Kanada zu sein, spielte ihr die große Liebe vor, und schwärmte von einem gemeinsamen Leben in Österreich. Nach einiger Zeit bat der Täter die Frau um Geld. Er habe angeblich einen finanzielle Notlage in Südafrika. Und sie bekomme das Geld "selbstverständlich" zurück. Letztendlich bekam der Mann einen fünfstelligen Eurobetrag überwiesen und wurde nicht mehr gesehen.
Die Polizei rät die Bevölkerung daher eindringlich davon ab, Geld an angebliche Bekanntschaften aus dem Internet zu überweisen.
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Wow - da fehlen mir die Worte... Wie kann man nur so bescheuert sein?
dabei hätte Sie nur auf Kur fahren müssen da läuft immer was, oftmals steht Mann/Frau auch schnell mal mit dem Koffer vor d Tür, was allerdings nicht bei allen so gut ankommt
Die Einsamkeit dieser Frau muss furchtbar gewesen sein. Und jetzt hat sie auch noch ihr Geld an einen Betrüger rausgeschmissen.
Mir tut die Frau leid.
Wie heißt‘s in dem alten Lied: Liebe macht blind
Tja - und jeden Tag wird jemand dumm geboren 😂
Warum treffe ich nie solche Frauen, die mir das Geld mit vollen Händen nachschmeißen, als Gegenleistung für ein paar Mails?
Sie schreiben wohl zu sachlich, zu wenig emotional
Dabei koennte die Frau es viel billiger haben, einen Mann zu finden. Viele Frauen kaufen etwas, was ein Mann gebrauchen kann, parfuem etc. Und verschenken es bei willhaben. Da braucht man fuer eine Anzeige nichts bezahlen. Diese Frauen, beantworten auch nur maenner Anfragen.
Ja das ist eine alte Masche