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Hörsching: 120 Milizsoldaten eingerückt

Von OÖN, 05. Mai 2020, 00:04 Uhr
Hörsching: 120 Milizsoldaten eingerückt
In Hörsching eingerückt Bild: ÖBH

LINZ. Die Heeresmitglieder warten nun auf Ergebnisse der Covid-19-Tests

Zum ersten Mal in der Geschichte der Zweiten Republik hat das Bundesheer Milizsoldaten mobilgemacht. Rund 120 Milizsoldaten des Jägerbataillons Oberösterreich sind gestern am Fliegerhorst Vogler in Hörsching eingerückt. Bundesweit waren es rund 2300 Angehörige der Miliz.

Wie berichtet, sollen diese Truppen ab Mitte Mai die Berufssoldaten und "verlängerten" Grundwehrdiener ablösen, die derzeit an den Grenzen im Einsatz sind. Der Einsatz solle drei Monate dauern, sagte Gerhard Oberreiter vom oberösterreichischen Militärkommando. Ob die Milizsoldaten in Oberösterreich oder in anderen Bundesländern eingesetzt werden sollen, stehe noch nicht fest.

Zudem traten rund 170 junge Oberösterreicher ihren Grundwehrdienst in den Kasernen Hörsching und Ried im Innkreis an. Der gestrige Einrückungstag stand ganz im Zeichen der medizinischen Screenings, die unter den von der Bundesregierung verordneten Sicherheits- und Hygienebedingungen stattfanden.

Die Neuankömmlinge mussten gleich beim Eingang ihre Hände desinfizieren, alle erhielten Schutzmasken. Die Soldaten seien vorsorglich auch mittels PCR-Abstrichen auf Covid-19 getestet worden, sagte Oberreiter gestern. Die Ergebnisse des Labors sollten in bis zu 24 Stunden vorliegen.

Danach folgt eine Einschulung. Neben der Grenzraumüberwachung und dem Reisemanagement sollen die Milizsoldaten auch beim Schutz der kritischen Infrastruktur zum Einsatz kommen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.05.2020 13:01

Und würden sich die Soldaten an ihren Eid erinnern, wäre die Amtszeit dieser Regierung wohl bald abgelaufen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.05.2020 10:54

Befehligt werden diese von Kapazundern wie dem Schmähammer.

Gott schütze Österreich!

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redniwo (1.441 Kommentare)
am 05.05.2020 07:59

Man möge mir bitte helfen, bis jetzt rätsel ich, wozu die Miliz aktiviert wird.
Eine Aussage der Ministerin , zum Schutz kritischer Infrastruktur macht mich aufmerksam. Die vorhandenen Kräfte reichen nicht um Botschaften, Wasserwerke, etc zu sichern?? Was wird da erwartet?? Hoffentlich bin ich paranoid!

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sagenhaft (2.308 Kommentare)
am 05.05.2020 10:27

Die Antwort ist: Diese Regierung schreckt vor nichts zurueck was die Hysterie anfeuert um die ueberzogenen Masznahmen mit dem Riesenschaden zu rechtfertigen

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