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Braunauer ging Internet-Betrüger ins Netz
BRAUNAU. Zu leichtgläubig war ein Mann aus Braunau am Inn. Er ließ sich von einem Unbekannten zum Abschluss eines Verkaufsgeschäftes im Internet verleiten. Kaufgegenstand war ein Hoflader, Marke Kramer 750 Allrad.
Der Braunauer zahlte den vereinbarten Betrag an den Täter. Nachdem bis zum vereinbarten Lieferdatum der Hoflader nicht geliefert wurde, erstattete der Geschädigte nunmehr die Anzeige. Bei den Erhebungen wurde auch das Polizeikooperationszentrum Drasenhofen mit einbezogen. Bis dato konnte die Straftat aber noch nicht geklärt werden.
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Wieder ein sparsamer Bauer. 😁
Für so etwas gibt es sichere Zahlungsarten, wie z.B. Paypal oder Amazon Payments, wo man in einem solchen Fall das Geld zurück bekommt.
Ich würde doch niemals einem Unbekannten eine hohe Summe überweisen, mit einem normalen Konto oder gar bar, im voraus, zahlen.
Oder die böööösen chinesischen Händler, wo man über ein Bank zahlt, die dafür haftet, sogar mit einer deutschen Filiale. Bekommt man etwas nicht, was man bestellt hat oder es ist der falsche Artikel, dann bekommt man das Geld zurück.
Sehr gutgläubig der Mann
Da ist locker ein vierstelliger Betrag weg.
Und der Täter hat seine Spuren schon verwischt, denn findet man nimmer,
Wahrscheinlich hat er eine neue Anzeige aufgegeben wie immer unter falschen Namen und sucht sich sein nächstes Opfer!!!
Die Leichtgläubigen sind selbst schuld.
Juristisch ist der Betrüger Schuld.
Eigentlich kauft man so etwas auch nicht im Internet.
Genau so wie die Neunmalklugen, Empathielosen etc.