Nachbar wollte Ruhe - Lokalgäste mit Küchenmesser bedroht
BRAUNAU. Lärmende Lokalgäste brachten einen Braunauer am Samstag offenbar dermaßen in Rage, dass er zuerst Wasser auf die unliebsamen Nachtschwärmer schüttete und, als dies keine Wirkung zeigte, sie dann mit einem Küchenmesser bedrohte.
Die Wohnung des 30-jährigen Braunauers liegt direkt über einem Lokal - vor dem es dem 30-Jährigen am Samstagabend offenbar zu laut zuging. Gegen 21:30 Uhr schrie er die unter seinem Fenster im Freien feiernden Lokalgäste an, dann schüttete er mehrere Gläser Wasser auf sie. Nachdem aber auch dieses Vorgehen nicht die gewünschte Wirkung zeigte, holte der Mann ein Messer aus der Küche und lief nach unten. Er stürmte in das Lokal und bedrohte die Lokalbesitzerin, eine Kellnerin und mehrere Gäste mit dem Umbringen, würde nicht bald Ruhe herrschen. Dann ging er wieder in seine Wohnung und legte sich schlafen.
Die 38-jährige Lokalbesitzerin, eine Deutsche, verständigte die Polizei. Der Mann wurde vorübergehend festgenommen. Anzeigen an die Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis und die Bezirkshauptmannschaft Braunau am Inn folgen.
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Um 21:30, da ist der Herr aber sehr reizbar. Wenn ich über einem Lokal wohne ist es eigentlich logisch, dass es um diese Zeit nicht ruhig ist. Soid se ned aufpuddeln und de Leid feiern lassen, gibt e nimma viel des ma feiern kann.
Hab selbst jahrelang IN Wels über einem Lokal gewohnt und wäre nie auf die Idee gekommen auszuzucken.
Nach dem wiederholten Kniefall gegenüber der Schwarzgeldmafia wird uns die Lärmbelästigung auch den ganzen Winter verfolgen ......
OBSERVER - wenn die Frau Traunmüller mit der SPÖ-Sektion-Spallerhof im Bellevuepark Lärm durch ihre Feste verursacht haben Sie damit kein Problem - oder ?
Im Innviertel sitzen die Messer halt ziemlich locker.....
Das darf er selbstverständlich nicht tun. Eines sei aber auch angemerkt, es gibt Personen, die kein Mass und kein Ziel kennen und vollkommen rücksichtslos lärmen, was das Zeug hält. Anscheinend setzen manche lustig mit unmässigen Lärm gleich. Vor einiger - aber nicht allzulanger Zeit hat sich auch die FPÖ so ein Stückerl geleistet. Während wegen der Coronasituation die anderen Parteien von diversen Veranstaltungen abgesehen haben, hat diese im Bindermichlpark eine Veranstaltun durchgeführt, bei der vor lauter Lautstärke der ganze Bereich Bindermichl Spallerhof geradezu vibriert hat. Und das hat bis ca. 22 Uhr angedauert. Die Lautstärke der diversen Ansagen und der Musik war so gross, wie in Nichtcoronazeiten von anderen Parteien niemals auch nur annähernd so erreicht. Die Herrschaften in der Blütenstrasse sollten sich das mal unangemeldet anhören. Und solche Lärmexzesse sollten sie selbst unterbinden, wenn dem Lärm wählt niemand die FPÖ, der verärgert höchsten potentielle WählerInnen.
Leider oftmals Alltag: persönliche Freiheiten versus Rücksichtnahme...die Usache für viel Ungemach.
Gut Recherche der OÖN.
Dass die 38 jährige Lokalbesitzerin eine Deutsche ist.Na sowas von wichtig.
Also Ausländer! Sofortige Abschiebung!
Eine Auländerin ( Deutsche ) ,
also sofortige Auspeitschung, geteert und gefedert und anschließend
über die Grenze in den Inn werfen.
Sepp warst du das ?
Na des war da Max ....