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Innviertler flüchtete vor Polizei - mit 2,2 Promille und ohne Führerschein

Von nachrichten.at, 31. März 2019, 08:33 Uhr
Symbolbild
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

BRAUNAU. Ein 22-jähriger Alkolenker aus Burgkirchen (Bezirk Braunau) lieferte sich in der Nacht auf Sonntag im Braunauer Stadtgebiet eine Verfolgungsjagd mit einem Streifenwagen.

Wie die Landespolizeidirektion berichtet, war der Lenker mit 2,2 Promille unterwegs und besitzt keinen Führerschein. 

Mitten in der Nacht, um 4.30 Uhr, ging der 22-Jährige bei einer Verkehrskontrolle ins Netz. Die Polizisten nahmen Blickkontakt auf, doch statt anzuhalten, stieg der Lenker aufs Gas und fuhr zum Kreisverkehr Auf der Haiden. 

Die Beamten nahmen daraufhin die Verfolgung mit Blaulicht auf, aber auch das wurde von dem jungen Innviertler ignoriert. "Kurz vor dem Kreisverkehr fuhr er extrem dicht auf einen vor ihm fahrenden Pkw auf und setzte zum Überholen an, was ihm jedoch nicht gelang", so die Polizei.

Erst auf Höhe Auf der Haiden 107 konnte der Lenker gestoppt werden. 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Aaron2016 (9 Kommentare)
am 31.03.2019 23:02

Ist echt grobfahrlässig betrunken zu fahren. Aber die Polizei bringt mit der Verfolgungsjagd unschuldige noch mehr in Gefahr, weil der betrunkene dann sicher noch rassanter fährt. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert.

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silkro (1.274 Kommentare)
am 31.03.2019 12:53

In Norwegen wären 2,2 Promille konservativ geschätzt ca. 8-10 Jahre Fahrverbot und ca. 5-6 Monate Häfn (nein das ist kein Scherz).
Bitte auch bei uns einführen.

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bvb22 (1.356 Kommentare)
am 31.03.2019 12:59

gehört auch bei uns eingeführt

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alpe (3.501 Kommentare)
am 31.03.2019 11:19

Beim Saufen den großen Zampano geben und dann einen Strich in der Hose.
Eine heldenhafte Tat.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 31.03.2019 11:14

wie schauts mit Wiederholungstätern beim hantieren mit Handy aus,
dann würde beim automatisierten Fahren jeder 3 am Strassenrand liegenbleiben,
wer da ehrlich zu sich selbst ist mal schön ruhig bleiben

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observer (22.469 Kommentare)
am 31.03.2019 09:40

Da solche Typen die Allgemeinheit gefährden, gehören sie, wenn sie WiederholungstäterInnen sind, so wie bei einem kürzlich berichtet, für einige Zeit eingebuchtet. Einen, es handelt sich nicht um diesen, den kennt die Polizei schon weil er permanent wieder angesoffen ohne Schein herumfährt. Und Geldstrafen nutzen bei dem nichts, er tut es immer wieder.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 31.03.2019 10:33

ein paar Jahre noch Geduld, dann wird automatisiertes Fahren, Freiheiten wie diese unmöglich machen. Leider sind es Typen wie dieser, welche am immer engmaschigeren Kontrollwahnsinn höchst aktiv mitbasteln. Die Beschneidung von Freiheit begründet mit dem Auftreten solcher Schwachköpfe.

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