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Junger Feuerwehrmann verunfallte auf dem Weg zum Einsatz
VORCHDORF. Auf dem Weg zu einem Brandeinsatz geriet ein 17-jähriger Feuerwehrmann am Montagabend in Vorchdorf (Bezirk Gmunden) in den Gegenverkehr. Drei Personen wurden verletzt.
Der Jugendliche war mit seinem eigenen Auto unterwegs. In einer Kurve dürfte er vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Wagen verloren haben. Er kam ins Schleudern, geriet in auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal gegen ein entgegenkommenden Pkw. Der 17-Jährige dürfte nur leicht verletzt wurden sein, ebenso der 48-jähriger Lenker des zweiten Autos. Dessen Ehefrau (45), die mitgefahren war, musste mit dem Rettungshubschrauber nach Vöcklabruck ins Krankenhaus gebracht werden.
OÖN-TV berichtet über den Unfall in Vorchdorf:
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Stimmt, mit 17 Jahren, das ist noch zu jung für den Autoführerschein, es hilft alles nichts!
Und wenn es dazu noch zum Einsatz geht,ist man nervös nicht zu spät zu kommen!
Es ist leider eine Frau verletzt worden und musste mit dem Hubschrauber ins Klinikum geflogen werden!
Der junge Feuerwehrmann wird nächstes mal mehr Vorschrift im Straßenverkehr auch zum Einsatz einhalten müssen!!
17-jährige Kinder ans Steuer zu lassen ist ein Irrsinn. Keine Fahrpraxis und Selbstüberschätzung im Geschwindigkeitsrausch
wir müssen doch froh sein das so viele freiwillige ihre Freizeit für das Leben anderer und das mal etwas passieren kann ist auch nie ausgeschlossen!! Gute Besserung an alle Beteiligten
Wenn der junge Mann ins schleudern kommt, war er schon einiges zu schnell. Für die Feuewehr nicht nur ein zusätzlcher Einsatz, aber ein Schwerverletzter für eine Katzenrettung, brennende Gartenhütte usw. steht nicht dafür. Etwas flotter zum Feruwehrhaus und es passt. Kein Schwerverletzter möchte lange auf Hilfe warten.
Ich denke jeder der schon mal einen Einsatz gefahren ist, weiß dass man dabei unter Druck steht .... es ist leider passiert .... sollte nicht .... aber der Junge Mann ist ehrenamtlich zu einem Einsatz gefahren.
Das bitte nich zu vergessen !
Im Gegensatz zu all den anderen besoffenen vollidioten, die täglich Leute aus reiner Blödheit schwer oder gar tödlich verletzen
Gute Besserung allen Beteiligten !
Man sollte aber auch nicht vergessen:
Die Folgen hätten dieselben sein können.
Und davon kann sich die unschuldig schwerverletzte Beifahrerin jetzt etwas kaufen dass ihr kein Alkolenker, sondern jemand der zu schnell unterwegs war in das Auto gekracht ist?
Was soll das mit Ehrenamtlich? Ist das ein Freibrief für Idiotisches fahren und ander damit zu gefährden? Dem gehört der Probeführerschein abgenommen! soll zu Fuß gehen.
die besoffenen zu diesem Unfall zu erwähnen ist hier wohl fehl am Platz,
oder wäre im seine Ehrenamtlichkeit angerechnet worden wenn dabei jemand ums Leben gekommen wäre.
War irgendwie zu erwarten, sie wollen nur hören, was ihnen passt.
Da hat er wohl beim Truppführerlehrgang nicht aufgepasst!
Erste Regel, schnell, aber sicher u der StVO entsprechend zum Zeughaus kommen. So hat die Feuerwehr nur einen zusätzlichen Einsatz!
...bist auch so ein GSCHEITMANN !!!
(Oberlehrer)
Nochmal Glück im Unglück gehabt, junger Mann!
Das nächste Mal auf dem Weg zum Einsatz die Verkehrsregeln einhalten.