Kepler-Uni verbessert sich in Ranking um 50 Plätze
LINZ. Unter 5500 weltweit bewerteten Unis belegt die Linzer Kepler-Uni im QS-Ranking den Rang 362.
Stetig, aber sicher nach oben bewegt sich die Linzer Johannes- Kepler-Uni (JKU) im QS-Universitätsranking.
In der aktuellen Auswertung belegt die JKU unter 5500 weltweit bewerteten Universitäten Rang 362. Im Vergleich zum Vorjahr (Rang 412) ist das eine Verbesserung um 50 Plätze – und die bisher beste Platzierung der JKU in diesem Ranking. Ihr Forschungs-Output wird in dieser internationalen Bewertung als "Very High" qualifiziert.
Das Quacquarelli Symonds (QS) World University Ranking wird jährlich durchgeführt und reiht letztlich die besten 1000 internationalen Universitäten auf Basis von sechs Indikatoren. Das stärkste Gewicht liegt auf Reputationsbefragungen (50 Prozent). Forschung wird über Zitationen (20 Prozent) und Lehre über das Betreuungsverhältnis (20 Prozent) gemessen. Die Internationalität von Studierenden und Forschern fließt zu jeweils fünf Prozent ein. "Wir sehen Rankings differenziert, egal ob wir zulegen oder Plätze verlieren. Universitäten mit ganz unterschiedlichen Bedingungen werden nach einem groben Raster verglichen", sagt JKU-Rektor Meinhard Lukas. "In jedem Fall ist die ausgezeichnete Platzierung eine hochverdiente Anerkennung für die Arbeit unserer Wissenschafter." Das Ranking sei zugleich Ansporn bei den Bemühungen der JKU Richtung europäischer Spitze.
Universität Wien auf Rang 150
Die bestplatzierte österreichische Universität im QS-Ranking ist die Universität Wien auf Rang 150, dahinter folgen die Technische Universität Wien (191), die Uni Innsbruck (265), die Technische Universität Graz (275) und die JKU (362).
Die Universität Klagenfurt und die Karl-Franzens-Universität liegen im Bereich zwischen Rang 500 und 600, die Universität Salzburg zwischen 750 und 800. Andere österreichische Universitäten sind nicht gereiht.
Als weltweit beste Universität reiht das QS-Ranking zum neunten Mal in Folge das Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die Plätze zwei (Stanford) und drei (Harvard) belegen wie im Vorjahr ebenfalls US-Unis. Beste europäische Uni ist auf Rang fünf Oxford (Großbritannien) vor der ETH Zürich (Rang sechs, Schweiz).
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Die JKU ist eine neoliberale Bauern-Uni, teilweise rechtsdrehend, und rangiert mittlerweile auf einen ähnlich niedrigem Niveau wie die OÖ-Fachhochschulen.
Und das soll was bedeuten, da die FHs ja für die Ausbildung von willigen wirtschaftlichen Sytemnarren und Wasserträgern bekannt sind.