Für sportliche Höhenflüge: Stadt Linz investiert 11,6 Millionen Euro
LINZ. Vom Fußball, über das Laufen bis hin zum Volleyball: Kommendes Jahr investiert die Stadt Linz rund 11,6 Millionen Euro in Sport und Freizeit.
„Mit diesem Budget sind wir gut aufgestellt“, sagt die zuständige Linzer Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) bei der heutigen Präsentation. Auch deshalb, weil die Mittel im Vergleich zum Vorjahr nicht gekürzt wurden. Rund 3,5 Millionen gehen an die LIVA und die TipsArena, während knapp 4,1 Millionen Euro für die Linz AG und deren Bäder vorgesehen sind. Ins Gewicht fallen auch die 1,5 Millionen Euro, die den Dachvereinen und Verbänden zugutekommen. Ebenso wie die 400 jährlichen Einzelförderungen in der Landeshauptstadt.
„Sportbegeisterte können sich kommendes Jahr auf mehr als 50 Einzelveranstaltungen freuen“, sagt Hörzing. Wo einige Klassiker, wie etwa der Oberbank Linz Donau-Marathon, das Upper Austria Ladies Linz und der Lentos Jump natürlich nicht fehlen dürfen. Der Linzer Kindermarathon wird 2020 noch wie gewohnt im Stadion auf der Gugl stattfinden. Für die Zeit nach der Rückkehr des Lask werden Alternativen gesucht. „Der Kindermarathon soll erhalten bleiben, das ist klar“, sagt Hörzing.
Am Programm stehen kommendes Jahr auch einige Aus- und Umbauten, wie etwa in der Schulsporthalle in der Sport NMS Linz-Kleinmünchen, wo eine bundesligataugliche Sporthalle für die Handballer vom HC Linz und die Volleyballerinnen von ASKÖ Linz-Steg errichtet wird. Der Umbau soll bis 2021 abgeschlossen werden.
LIVA und die TipsArena klingt eher nach Verlustabdeckung der Gesellschaften für die Erhaltungskosten.
Bräuchte man deswegen das viele Geld von der linzag? Die neuen autobusse waren aber wichtiger. Weil die jetzigen immer öfter repariert werden muessen. Aber ist ja egal, wenn sich das Volk den arsch a friert, weil wieder ein Bus ausfällt.
Was für ein unsinniges Gebrabbel.