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Trio wollte Cannabis in Justizanstalt Asten schmuggeln

Von nachrichten.at, 26. April 2020, 11:34 Uhr
Häftling Rippe gebrochen? Beamte vor Gericht
Die Justizanstalt in Asten Bild: VOLKER WEIHBOLD

ASTEN. Viel Aufwand nahmen am Samstagabend drei Männer auf sich, um einem in der Justizanstalt Asten inhaftierten Freund sechs Gramm Cannabis zukommen zu lassen. Der Versuch scheiterte, die Männer werden angezeigt.

Der Plan war einfach. Zwei 21-jährige Welser und ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden wollten um kurz nach 19 Uhr ein Päckchen mit sechs Gramm Cannabis von einem Firmengelände in die benachbarte Justizanstalt schmuggeln. Die maskierten Männer bekamen währenddessen telefonisch Anweisungen von ihrem inhaftierten Freund, mit dem sie von ihrem Standpunkt aus Blickkontakt aufbauen konnten. Dieser sollte ihnen den geeigneten Ort durchgeben, wo die Schmuggelware platziert werden sollte. Er war es auch, der die Männer vor dem Herannahen der Polizei warnte. Ein Justizwachbeamter hatte das Treiben des Trios beobachtet und seine Kollegen verständigt. Mehrere Polizeistreifen waren ausgerückt, die Männer konnten festgenommen werden. Sie gestanden, dass sie die Drogen, die sie auf der Flucht vor den Beamten in den Straßengraben geworfen hatten, am Bahnhof Linz gekauft hatten und in das Gefängnisgelände schmuggeln wollten. Die Männer werden angezeigt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Bergretter (2.332 Kommentare)
am 27.04.2020 16:29

Ach, das ist ja interessant. Der sitzt im Häfn und hat ein Mobiltelefon? Ist das dort so üblich? Können unsere Justizwachebeamten da nicht ein bisserl besser aufpassen? Da scheint es ja drunter und drüber zu gehen. Mobiltelefon und Hasch als Standard.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 27.04.2020 09:47

solche Dilettanten 😁

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u25 (5.310 Kommentare)
am 26.04.2020 14:08

Jährige Welser

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.04.2020 14:04

wir bleiben zu Haus hör Ich jetzt immer,
die da seit Wochen eingesperrt sind glauben ja auch ohne ohne Handy nicht überleben zu können,
bei längerem Ausfall der Handynetze hätte es womöglich mehr Durchdrehende gegeben als Tote wegen der Seuche

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2020 13:57

Die maskierten Männer bekamen währenddessen telefonisch Anweisungen von ihrem inhaftierten Freund, mit dem sie von ihrem Standpunkt aus Blickkontakt aufbauen konnten.
Er war es auch, der die Männer vor dem Herannahen der Polizei warnte.
steht im Artikel

WARUM gibt es Mobiltelefone im Gefängnis ???

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Gabriel_ (4.161 Kommentare)
am 26.04.2020 13:49

Fake news! Linz HBF ist sicher! Dort gibt's keine Drogen zu kaufen!

//Ende Sarkasmus zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2020 14:00

GABRIEL

am HBF , do foat da Zug drüba 😜😜😜

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