Videoüberwachung wird ausgebaut
LINZ. Seit Einführung der Videoüberwachung in einem Teil der öffentlichen Verkehrsmittel hat die Polizei bereits 56 Überwachungsvideos angefordert, um in ihrer Ermittlungsarbeit voranzukommen.
"Die Videoüberwachung steigert nicht nur das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste und hilft bei der Aufklärung von Straftaten, sondern wirkt auch abschreckend auf potenzielle Täter", ist Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) überzeugt. Er plädiert für weiterführende Schritte, den Plan für den Vollausbau sieht er durch den Kauf neuer Fahrzeuge bestätigt.
Aktuell sind 29 Straßenbahnen und 13 Obusse in Linz mit einer Videoüberwachung ausgestattet. Bis 2020 soll die Flotte der Fahrzeuge um weitere 100 aufgestockt werden.
Auch die Polizei begrüßt diesen Schritt. "Die Videoüberwachung hilft Straftaten zu verhindern und bereits begangene Straftaten aufzuklären und ist daher positiv zu bewerten", sagt Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter.
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