Löst Google Rätsel um Vergewaltigung?
WELS. Anwalt möchte Trackingdaten des verschwundenen Bürgermeisterhandys erheben lassen.
Am 11. März wird der Prozess gegen den Schartner Bürgermeister und Landtagsabgeordneten (VP) fortgesetzt. Der Politiker wollte dem Gericht bis dahin sein altes Handy vorlegen. Es hätte ihm ein Alibi für einen Tattag geben sollen. Doch er konnte das Telefon nicht mehr finden.
Opferanwalt Clemens Krabatsch vertritt die Gemeindebedienstete, die ihren Vorgesetzten schwer belastet. "Die Trackingdaten für diesen besagten Tag könnten auch ohne Handy erhoben werden. Über Google ist das jederzeit möglich, wenn Google Maps aktiviert war", sagt Krabatsch.
Der Anwalt des Angeklagten, Oliver Plöckinger, hält das aber gar nicht für notwendig: Der fragliche Tag, der 4. Mai, könne auch anhand von Protokollen und Zeugen glaubwürdig rekonstruiert werden. Wenn schon keine Handydaten, so könnten jedenfalls Fotos vorgelegt werden, die bezeugen sollen, dass der Politiker an diesem Tag auf Urlaub nach Italien gefahren sei.
Bei der Verhandlung am 11. März will Plöckinger zudem auf aus seiner Sicht weitere Ungereimtheiten hinsichtlich der Zeitangaben des mutmaßlichen Opfers hinweisen. Dabei geht es vor allem um den Tag, an dem es laut der Frau erstmals zu einer Vergewaltigung gekommen sein soll. "Das sei nach einer Sitzung zum Gemeindeneubau passiert, bei der auch ein Architekt anwesend war", sagt Plöckinger. Allerdings: "Diese Sitzung hat erst ein paar Tage nach dem von dem vermeintlichen Opfer angegebenen Zeitpunkt stattgefunden, und mein Mandant ist danach nachweislich sofort zu einer Geburtstagsfeier seines Stiefvaters gefahren."
Das Gericht will am 11. März auch den Ehemann des mutmaßlichen Opfers befragen. Anwalt Plöckinger verweist auf dessen Ratschlag im Protokoll, wonach seine Frau und der Bürgermeister zwecks Neubeginn den Resetknopf drücken sollten. "Das sagt man nicht zu jemandem, der zuvor seine Frau vergewaltigte", betont Plöckinger. Auch ein Sachverständiger wird aussagen. Dabei geht es um das ominöse Taschentuch mit Spermaspuren des Politikers.
Nun, man MUSS sein Handy ja nicht immer dabei haben, bzw. kann es sich während einer Tat woanders befinden. Viele Menschen haben 2 Handys
Daten offen legen! Ganz klar.
Das ist halt noch ein Bürgermeister der Bürgerinnenservice ernst nimmt.
Fakt ist, dass der Bürgermeister die Gemeinde Scharten lächerlich macht. Für seine Spermaspuren verweist er auf die Masturbation im Gemeinde WC, wo die Frau dann Beweise manipuliert haben soll und beim Striptease-Video verweist er darauf, dass dies im Gemeindeamt diskutiert wurde. Ganz ehrlich, wie geht es dort zu??? Geht es in allen Gemeinden und Behörden und auch im Landtag so zu??
Bei uns in Wien gibts das überhaupt nicht.
Hat man das Handy vielleicht verschwinden lassen. Wenn die Frau missbraucht wurde, warum ist sie nicht zum Arzt? Der haette eine Anzeige gemacht und vorher spermaspuren gesichert. Aber so, kann sie es einfach behaupten, weil jemand den buergermeister los haben moechte.
Kann mir jemand (technisch) erklären, warum der Herr Noch-Bürgermeister unbedingt das alte Handy brauchte, um seine Standortdaten nach Jahren nachweisen zu können?
Mir ist keine Ortung bekannt, die in der Hardware eingespeichert wird.
Ja ich denke das der Bürgermeister mit der Amtsleiterin des öfteren Sex gehabt hat und ich denke das er ihr auch Versprochen hat sich von seiner Frau zu trennen und sie beide ein gutes Team im Gemeindeamt wären und noch Höheres erreichen.
Der Bürgermeister hat sich nicht dran gehalten und sich für seine Familie entschieden.
Die Frau Amtsleiter reagiert aus verschmähter Liebe und hat klug vorgesorgt mit einem Taschentuch.
Der Bürgermeister will natürlich seinen Ruf und vor allem seine Ehe Retten und hat sich so in einen ziemlichen Wirbel reingeredet.
Hoffentlich kommt er da wieder raus.
Was du "glaubst", ist schlichtweg ein Schaß und eine allerübelste Unterstellung gegenüber dem möglichen Opfer.
Mein lieber Alleswisser, jemand der Jahrelang ein Taschentuch aufhebt um jemand anderen einen Strick daraus zu drehen, ist für mich kein Opfer.
Opfer höchstens ihrer falschen Erwartungen.
Da Biobauern sitz ammisthaufen und denkt.
Kann er gern machen ist aber für die Sache komplett scheissegal.
Ich denke auch das der Biobauer ein seltener trottel ist und habe dafür sicher mehr beweise als der biobauer für seine Anschuldigungen.
Arti ziff. Ihr linken nennt gerne logisch denkende Trottel. Ist es Neid, weil ihr es nicht fertig bringt?
Einer Frau so etwas zu unterstellen, ohne selber eine Funken Ahnung zu haben ist schlicht und einfach widerlich. Typisch Bio! Wenig Wissen aber viel Meinung.
Bingo. Sogar meine Frau sagt dasselbe.
zu biobauer
Egal was hier rauskommt; Sex mit einer anderen Person als mit der Ehefrau ist verwerflich und moralisch nicht gesund!!!
Gegessen wird zuhause!!!
Was ist das Schlimmte, das die Ehefrau ihrem Mann beim Sex zurufen kann?
"Schatz, ich bin wieder zuhause!"
Unterhalten sich zwei Freundinnen.
Die eine zur anderen: Sagst Du es eigentlich Deinem Mann, wenn Du einen Orgasmus hast?
Darauf die andere: Nein, er man es nicht, wenn ich ihn dauernd im Büro anrufe.
Und hingschaut woanders?
Wieso hält der Anwalt des Bürgermeisters nichts davon? Die Trackingdaten könnten seinen Mandanten genauso gut entlasten - wie natürlich auch belasten ...
Wie kommt ein Mensch an das Taschentuch eines Onanierenden Menschen im Klo des Gemeindeamtes und hebt das dann auf um es Einige Zeit später bei Gericht vorzulegen?
Weil der Bürgermeister, wie er selbst auch sagt, ein Wichser ist.
Über Google ist das jederzeit möglich, wenn Google Maps aktiviert war
Wenn der Standort Verlauf im Google Konto eingeschaltet ist oder war kann er von jedem Computer sofern er seine Google Zugangsdaten hat nachschauen wann das Handy zu welcher Zeit wo war. Da gibt es eine Zeitachse wo man den Tag auswählen kann und da sieht man wo sich das Handy den ganzen Tag umher bewegt hat.
An alle die ein Android Handy haben und mit einem Google Konto angemeldet sind der Standort Verlauf ist in der Standart Einstellung immer Aktiviert.
Wirklich spannend ist, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt. Selbstverständlich ist eine Vergewaltigung ein widerliches Verbrechen. Aber wie die Erfahrung in vielen Fällen der letzten Jahre eindrucksvoll gezeigt hat, gibt es oft erstaunliche Entwicklungen in vermeintlichen Vergewaltigungsfällen. Und ebenso widerlich wie eine Vergewaltigung ist es, eine solche vorzutäuschen um jemanden, aus welchen Gründen auch immer, zu ruinieren. Lassen wir die Gerichte und die Sachverständigen mal arbeiten und schauen uns die Sache an, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen.
Wäre es ein Stofftaschentuch gewesen, hätte man wenigstens vom Waschen schmutziger Wäsche vor Gericht schreiben können...