13-Jähriger als Internetbetrüger ausgeforscht
ROHRBACH. Ein damals 13-jähriger Bursch soll 2015 und 2016 Elektrogeräte über Fake-Inserate auf einer Online-Verkaufsplattform angeboten haben.
Ermittlungen im Bereich Suchtmittel-Kriminalität führten Polizisten auf die Spur des heute 17-Jährigen aus dem Bezirk Rohrbach. Er wird des Internetbetrugs in elf Fällen in den Jahren 2015 und 2016 beschuldigt.
Der damals 13-Jährige soll auf einer Verkaufsplattform im Internet Elektronikgeräte über Fake-Inserate offeriert haben. Dazu nutze er drei unterschiedliche Aliasnamen, sechs fingierte E-Mailadressen, zwei Wertkartenhandys und zwei anonyme finnische Bankkonten. Durch geschickte Verkaufsverhandlungen via SMS und E-Mail verleitete er elf Opfer aus ganz Österreich zur Überweisung von Geld auf die beiden Konten, ohne die versprochenen Geräte als Gegenleistung zu versenden.
Der heute 17-Jährige wurde bei der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt, wo das Verfahren wegen der Unmündigkeit des Beschuldigten zum Tatzeitpunkt eingestellt wurde.
Der 13jaehrige will einmal als Gangster hoch hinaus😜. Er hat glueck, daß er noch minderjährig ist. Ob ihm sein Taschengeld jetzt gestrichen wird? Weil die Eltern können jetzt seine Strafe zahlen.
Bezirk Rohrbach. Typisch ländliche Region. Die Leute sind dort einfach "foischer", egoistischer, und fügen sich weniger gut in eine funktionierende Gesellschaft ein.
Sei es bei Schwarzarbeit, bei der Bezahlung von Menschen, oder auch beim Internetgeschäft.
Überrascht mich nicht.
unmündig aber genug Kriminelle Energie, und die Geschädigten gucken wie fast immer in die Röhre,
aber Menschen Strafen die sich nicht an kindische Ausgangsbeschränkungen halten