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Revolver gezückt: Einsatzeinheit Cobra räumte auf Baustelle auf

Von nachrichten.at, 13. Juli 2021, 09:50 Uhr
Cobra
   Bild: Volker Weihbold

ROHRBACH. Nachdem ein 62-jähriger Mann auf einer Baustelle zwei Arbeiter mit einem Revolver bedroht hat, wurde das Einsatzkommando Cobra aktiviert, der Mann verhaftet.

Der 62-Jährige aus Rohrbach bedrohte Montagmittag auf einem Firmenareal im Bezirk Rohrbach zwei Arbeiter, nachdem sie zum wiederholten Mal in Streit geraten sind. Der 62-Jährige zückte einen Revolver aus einem offenstehenden Fenster im 1. Stock und zielte auf die beiden Arbeiter hinunter. Die Arbeiter fühlten sie sich "in Furcht und Unruhe" versetzt, so steht es im Polizeibericht. Wegen der akuten Bedrohungslage wurde das Einsatzkommando Cobra zur Unterstützung angefordert. Der Beschuldigte wurde festgenommen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei der Waffe um eine Attrappe, ein Feuerzeug in Form eines Revolvers, handelte. Die Polizei fand aber auch Munition und zwei Luftdruckgewehre. Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete die Einlieferung des Festgenommenen in die Justizanstalt Linz an.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 14.07.2021 07:42

Find ich nett, nehmen nicht nur den Pistolero hopps, sondern sorgen auch noch für strahlende Sauberkeit auf der Baustelle. Topp! 👍

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lucky890 (2.347 Kommentare)
am 14.07.2021 07:11

Schön dass die Cobra die Baustelle aufgeräumt hat. Meine Garage muss auch dringend aufgeräumt werden, einen aufblasbaren Räuber habe ich auch.
Hat jemand die Telefonnummer von der Reinigungsfirma?

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 13.07.2021 22:19

Die Einlieferung in die JVA mutet schon eine wenig sonderbar an. in die Psychiatrie wäre wahrscheinlich besser gewesen.

Wenn man die täglichen Berichte liest, kommt man als juristischer Laie irgendwie zum Schluss, das Tatverdächtige, egal um welche Straftat es sich ausser Mord handelt, nicht nach einem bestimmten Schema, sondern durch die Entscheidung eines Zufallsgenerators eingesperrt oder eben auf freiem Fuß angezeigt werden.

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Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 13.07.2021 21:59

Überstellt oder eingesperrt in die Justizanstalt... wenn schon.
Eingeliefert wird man ins KH oder ev. Narrenhaus bzw. Haus für geistige Rechtsbrecher.

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( Kommentare)
am 13.07.2021 21:15

Der hat mit einem Feuerzeug gedroht und wird in die JA eingeliefert? Geht´s noch?!
Wenn Alibanden marodierend durch Wels ziehen und nach zwei Stunden die Polizei kommt (lach!) dann gibt es höchstens Anzeigen auf freiem Fuß!
Da soll noch einer Vertrauen in die Justiz haben?
Der "gefährliche Täter" war demnach Österreicher mit Steuerzahlerhintergrund.

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SePatzian (2.004 Kommentare)
am 14.07.2021 08:10

Wer mit einer Pistsole gegen Leib und Leben bedroht wird kann aus der Entfernung nicht abschätzen ob es sich um eine echte oder um eine Spielzeugwaffe handelt.

Die Angst für bedrohte Menschen bleibt die selbe. Reagieren sie als Bedrohter falsch sind sie womöglich tot und dann würden G'scheiterl ihres Zuschnitts wohl monieren wie man nur so dumm sein kann so eine Bedrohung nicht ernst zu nehmen.

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( Kommentare)
am 14.07.2021 08:27

Und Gscheiterl Ihres Zuschnitts scheitern bereits an der Verhältnismäßigkeitsprüfung.
Was wäre wohl mit ihm passiert, wenn es tatsächlich ein echter Revolver gewesen wäre? Die Alibanden sind hingegen real, tagtäglich präsent und sorgen für stündlich, tragische Einzelfälle, die juristisch mit Samthandschuhen angefasst werden.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 13.07.2021 18:16

Eine Waffe ist eine Waffe - auch wenn sich später herausstellt, dass es eine Atrappe ist.
Es werden auch Uhren, Autos und andere Sachen gefälscht, um Vorteile zu erlangen, wenn auch in diesen Vergleichen der Effekt ein anderer ist. Bei Gericht sollen solche so veruteilt werden, als hätte der Täter ein echtes Exemplar verwendet.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.07.2021 20:51

Nur ist dieses Feuerzeug weder eine Waffe im technischen, noch im juristischen Sinne.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 13.07.2021 15:16

Hat er etwa die Cobrabeamten auch mit dem Feuerzeug bedroht? Da geheört er sofort eingesperrt.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.07.2021 10:32

Ein sehr schwieriger und gefährlicher Einsatz! Zu so einen Einsatz sind die normalen Polizeikräfte nicht zu gebrauchen, ist zu Gefährlich!!

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fastnormal (61 Kommentare)
am 13.07.2021 10:26

Minimum 1 Jahr Häfen , oder ??

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.07.2021 20:50

Für die Demo mit einem Feuerzeug?
Echt?

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krawuzi-kapuzi (1.124 Kommentare)
am 13.07.2021 10:12

Jetzt räumt die Cobra schon auf Baustellen auf. Haben die ein Sommerloch?

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 13.07.2021 16:15

Die Grenzen sind dicht und es gibt ja sonst keine Verbrechen in Österreich - zumindest glaubt das der Nehammer .....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.07.2021 20:50

Mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Wozu die Einlieferung?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 14.07.2021 07:44

Wenn Sie wer mit einer Attrappe bedroht, erkennen Sie das auch nicht und sind entsprechend geschockt...
Und neben dem "Feuerzeug" hatte der feine Herr ja auch noch unangemeldet echte Waffen.

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