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Männer mit präparierter Tasche bei Diebstahl erwischt
GALLNEUKIRCHEN. Eine Angestellte eines Geschäfts in Gallneukirchen (Bezirk Urfahr-Umgebung) verhinderte Samstagmittag einen Diebstahl.
Es soll sich um drei Italiener gehandelt haben, die mittels Alufolie eine Tasche präpariert hatten und so Rasierklingen, ein Parfüm und eine elektrische Zahnbürste mitnehmen wollten, ohne die Sachen zu bezahlen.
Eine Angestellte des Geschäfts bemerkte den versuchten Diebstahl allerdings und konnte den Männern die Tasche entreißen. Die drei Täter flüchteten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.
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Hat man also einen sich nass Rasierenden als SYMBOLBILD ausgewählt und nicht ein Kind, dass sich Zahnpasta auf Bürschterl schmiert oder eine Schöne, die sich mittels Zerstäuber einduftet!
Nächstens bekommen wir dann Piktogramme serviert, für den Fall, dass wir die Keywords der Artikel nicht derlesen!
Ist das ein SYMBOLBILD fuer einen Italiener?
Wenn ja, wie schauen dan 3 Italiener aus.
Und da wird ihnen noch bildlich unterstellt, sie haetten auch noch Rasierschaeume wegen ihrer sensiblen Haut mitgehen lassen.
Heute noch ein SYMBOLBILD und Morgen schon, ist es fuer die Aengstlichen ein Beweisfoto.
Das konnen alle moeglichen Italiener gewesen sein.
Es koennten aber auch eingebuergerte blaue Italiener gewesen sein die fuer Kogler
Rasierklingen, fuer seinen scharfen Ritt auf der Rasierklinge, zum wechseln besorgt haben.
ja, alle möglichen:
11.04.19 Rachemord / Innsbruck-Wilten
Darsteller:
1 Pakistani, 28, 2014 mehrere versuchte und tatsächliche sexuelle Übergriffe auf Minderjährige, verurteilt zu 5 Jahren, Asylantrag während Haft mit negativem Bescheid, vorzeitige Entlassung nach 3 Jahren plus kräftiges Einreisverbot für 8 Jahre, aber laut BAF Schubhaft unmöglich, offiziell in Italien wohnhaft, aber häufig als U-Boot in Tirol aufhältig, wo er meist beim 2. Darsteller, einem
22-jährigen Inder – Gastronom, der mehrere Lokale in Tirol betreibt, nächtigte.
2 Frauen,
eine der beiden in Deutschland geborene Italienerin mit indischen Wurzeln.
Die andere hat ebenfalls indische Wurzeln und ist aus Südtirol.
Der Notruf kam aus Dänemark, weil eine der italienischen Inderinnen, dort einen Bekannten angerufen hatte, der dann die Polizei in Ö verständigte.
Wegen sprachlicher Barrieren dauerte es, bis der Tathergang zur Gänze nachvollziehbar war.
Da sieht man wie ungenau eine Aussage, dass es drei Italiener waren, ist.
Und daher ist es mir verstaendlich, dass diese Ungenauigkeit bei manchen eine Panikattacke bei einer permanenten Grundstimmung einer undefinierten Angst, ausloesen kann.
Und die FPOE als Traumataprofitor haette diesen gemeingefaehrlichen Anstjournalismus unter Strafe stellen mussen. Dazu haette sich auch die Sicherungsverwahrung geeignet.
Aber das haben ja jetzt die nicht so aengstlichen Gruenen verhindert.
Es bewahrheitet sich immer wieder:
"Angst frisst Hirne und den Mutigen gehoert die Welt"
"Italiener"
Das ist üblicherweise angesichts der läppischen Straftat die Umschreibung für Reisepassitaliener mit rumänischen Wurzeln.