"Ohne Engagement wäre die Gesellschaft ärmer"
NIEDERKAPPEL. Wenn jede Sekunde zählt, ist auf Helmuth Gerald Bumberger Verlass. Im Jahr 1992 kam er über den Zivildienst erstmals mit dem Roten Kreuz in Kontakt.
Nun – 27 Jahre später – absolviert er die Ausbildung zum Sanitäter an der Ortsstelle Lembach. Mit seinem freiwilligen Engagement im Roten Kreuz übernimmt Bumberger Verantwortung für eine lebenswerte Gesellschaft. "Jeder in der Gesellschaft erwartet, dass die Rettung kommt, wenn man sie braucht. Damit das so bleibt, benötigt man viele Freiwillige. Wer freiwillig für Mitmenschen da ist, leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft", sagt Bumberger.
Der Mühlviertler schätzt es auch, dass er während seiner Ausbildung Menschen aus den verschiedensten Alters- und Gesellschaftsschichten kennenlernt. "Das Klima beim Roten Kreuz ist sehr familiär."
Immer mehr Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit für andere: Rund 22.000 freiwillige Mitarbeiter sind im Roten Kreuz OÖ tätig. Ihr Engagement stärkt die Gesellschaft. Um den Wandel unserer Gesellschaft positiv mitzugestalten, wächst das Aufgabenfeld für Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz. "Deshalb suchen wir wieder freiwillige Mitarbeiter. Egal, ob im Rettungsdienst, im Besuchsdienst, bei Essen auf Rädern, in der Arbeit mit Jugendlichen oder in den vielen anderen Bereichen. Wir haben die passende Jacke für jeden", sagt Oberösterreichs Rotkreuz-Präsident Aichinger Walter.
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