Robert Kratky sendete aus Mühlviertler Pfarrhof
KÖNIGSWIESEN. Bei der Jugendsozialaktion „72 Stunden ohne Kompromiss“ wurde mit Insektenhotels, Bienenweiden und Saatgut-Tauschbörsen die Artenvielfalt gefördert.
Der Bedrohung unserer Artenvielfalt setzten von Mittwoch bis Samstag knapp 20 Jugendliche in Königswiesen etwas entgegen. Sie beteiligten sich an Österreichs größter Jugendsozialaktion „72 Stunden ohne Kompromiss“ und bauten Insektenhotels. Drei Tage lang waren die Schülerinnen und Schüler aus der MS Unterweißenbach, der MS St. Georgen am Walde, dem BORG Perg und dem abz Hagenberg hierfür im Einsatz.
Während ihrer Tätigkeit bekamen die Jugendlichen prominenten Besuch: Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky begleitete sie ein Stück weit bei ihrer Arbeit. Zwei Mal berichtete der Ö3-Wecker-Moderator im Morgenradio vom Fortgang der Arbeiten aus dem Königswiesener Pfarrhof, in dem die bunt zusammengewürfelte Truppe auch übernachtete. „Wir bauen Insekten-Chalets, damit die Artenvielfalt der Insekten erhalten bleibt. Weil die Gärten immer so fein zusammengeräumt sind und die Insekten nicht mehr viel Lebensraum haben. Dann bauen wir Saatgut-Tauschbörsen und es werden dann zusätzlich noch Blühstreifen angelegt. So soll die Artenvielfalt in der Region gesteigert werden. Deshalb sind wir hier Tag uns Nacht am werkeln“, schilderten die Jugendlichen ihren Einsatz für die Umwelt. Auch die Frage, warum es denn Insekten-Chalets sind und keine einfachen Insekten-Hotels, war schnell beantwortet: „Wir sind hier auf der Mühlviertler Alm und auf der Alm wohnt man eben in Chalets.“
„72 Stunden ohne Kompromiss“ ist Österreichs größte Jugendsozialaktion, organisiert von der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit youngCaritas und Hitradio Ö3. Robert Kratky zeigte sich vom Engagement der Jugendlichen im Mühlviertel beeindruckt: „Wir leben in bewegten Zeiten, die Pandemie hat viele Aktivitäten eingeschränkt und für viele von uns stellt sich ganz allgemein die Frage, wie wir mit den großen Herausforderungen unserer Zeit umgehen sollen. ,72 Stunden ohne Kompromiss‘ hat die perfekte Antwort drauf: Den Blick nach vorne richten und Aufgaben einfach selbst in die Hand nehmen!“ Mit zu erleben, mit welcher Begeisterung die Jugendlichen bei den 72 Stunden ohne Kompromiss genau diesen Gedanken leben, gehöre „zu den schönsten und intensivsten Momenten überhaupt.“
Die Mühlviertler Jugendlichen mit Radiomoderator Robert Kratky. Nur wo ist er?
Tolles Foto!
WAS ich jetzt schreibe gehört nicht hierher aber ich MUSS es schreiben :
ich habe gestern ein guter bekannter wieder getroffen mit dem ich und ein Hausnachbar vor ca. 2 Monate Tischtennis in unseren Garten gespielt hatten .
ich kenne ihn schon seit 3-4 jahren und wir sind Stammkunden im selben Beisl /Pub . gestern per zufall getroffen.
er ist der Mann dessen Frau bei der Geburt des Kindes vor ca. 3 Wochen verblutet ist !!! Das Baby ist wohl auf .
er hat mir die WAHRE Geschichte erzählt die mit der die im Fernsehen erzählt wurde, nicht ganz konform ist ... EINE ECHTE TRAGÖDIE !
er hatte alleine der Krone Zeitung ein Interwiew gegeben ,NIEMAND anderen.
Daher wurde die Story in den Medien nicht richtig verbreitet weil sie nicht genau wussten wie es sich abgespielt hat .
mehr möchte ich nicht erzählen ...may be irgend einmal später .
Heute sind wieder die " richtigen " am Schalthebel der OÖN Online weil viele Artikel zum kommentieren gesperrt sind.
WARUM schreiben sie dann den scheixxx ..???
schreibt es in der Zeitung aber nicht hier !
Ganz wichtig wo der Kratky ist.
Ein großes Lob für den Fleiß und das Engagement der Jugendlichen.
An die Erwachsenen hinter der Aktion. Die Bewirtschaftung einer Region entscheidet über die Artenvielfalt. Die mühlviertler Alm ist sicher bevorzugt, weil sich die meisten Flächen nicht für eine Intensive Bewirtschaftung eignen und ein mühlviertler Bio hof für die Artenvielfalt mehr bringt als jede Menge Blühstreifen .
BERGBAUER
daher sind dort oben im Mühlviertl die Kräuterfelder als alternative entstanden ...