Nach folgenschwerem Absturz in Linz: Pilot schickt Grüße aus dem Krankenbett
LINZ. Eine Woche, nachdem er mit seinem Segelflieger im Linzer Hafen abgestürzt war und reanimiert werden musste, meldete sich der 51-jährige Pilot aus dem Krankenbett.
"Es geht ihm den Umständen entsprechend gut", heißt es aus dem Linzer Kepler Klinikum. Der Patient konnte am Montag die Intensivstation verlassen und erholt sich nun auf der Normalstation des Spitals von seinem folgenschweren Absturz.
Wie berichtet, war der Mann aus dem Bezirk Linz-Land vor gut einer Woche mit seinem Segelflugzeug unweit des Flugplatzes Linz-Ost beinahe seknkrecht mit der Flugzeugspitze voran in die Donau gestürzt. Der Pilot erlitt dabei schwerste Verletzungen.
Keine Erinnerungen an den Unfallhergang
Auf einem Bild des Patienten ist zu sehen, dass der Unfall erhebliche Spuren auf seinem Körper hinterlassen hat. Doch viel mehr strahlt der 51-Jährige Zuversicht aus. Seinen Daumen hält er nach oben gestreckt in die Kamera. Mit dieser Geste möchte er seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. "Es ist ein wunderbares Gefühl, so umsorgt zu sein", so der Patient.
Seine Arbeitskollegen schickten ihm Genesungswünsche in Form eines Bildes. Das Schaf sei das Erste gewesen, das der schwerverletzte Pilot beim Aufwachen auf der Intensivstation gesehen hat.
An die dramatischen Sekunden am Nachmittag des 12. Juli kann sich Herr A. überhaupt nicht mehr erinnern, so das Linzer Kepler Klinikum.
Dem Sturzpiloten die besten Genesungdwünsche.
Nach der Wiederherstellung sofort beim Bundesheer melden.
Es braucht dringend Piloten, wie Ihn.
Ganz sicher nicht. Das ÖBH braucht keine Piloten die die Flugzeuge zum Absturz bringen.
Den Kommentar kannst dir echt in den A... schieben
99er,
Geh Nougat aus dem Rücken drücken.
Umgangssprachlich darf ich das leider nicht schreiben.
Erfreulich, dass der Pilot (im wahrsten Sinn des Wortes) mit einem blauen Auge davongekommen ist.
Weiterhin gute Genesung !
Dem schließe ich mich gerne an.