2500 Teilnehmer bei "Fridays For Future"-Demo in Linz
LINZ. Nach dem Klimastreik im September fand heute die zweite große "Fridays For Future"-Demonstration in Linz statt. Laut Schätzung der Polizei gingen 2.500 Demonstranten für den Klimaschutz auf die Straße.
Die"Fridays For Future"-Proteste starteten um 13 Uhr am Linzer Hauptbahnhof. Die Route führte auf der seit Jahren in Planung befindlichen "zweiten Straßenbahnachse" von der Kärntnerstraße und der Blumauerstraße über die Gruberstraße Richtung Donaulände. "Wir fordern einen sofortigen Stopp des Ausbaus von Autobahnen und stattdessen den massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Radnetzes", heißt es im Demo-Aufruf von "Fridays for Future".
"Fridays For Future" ist nicht mehr nur eine reine Schülerbewegung, sondern zieht sich quer durch die ganze Gesellschaft", sagt Bjarne Kirchmair, Organisator der Demo in Linz. Nach dem Streik im September, an dem 9000 Leute teilnahmen ist die Anzahl der Demonstranten heute auf 2500 zurückgegangen. Gründe dafür sind Prüfungsstress sowie das schlechtere Wetter.
Rund zwei Stunden nach Beginn am Bahnhofsvorplatz endete die Demonstration gegen 15 Uhr bei der Tabakfabrik. "Es hat keine Zwischenfälle gegeben, alle haben sich sehr diszipliniert verhalten. Auch die befürchteten Verkehrsprobleme sind ausgeblieben", berichtet Heinz Felbermayr, Einsatzleiter der Polizei. Insgesamt waren 32 Polizisten im Einsatz.
Im Anschluss findet um 16 Uhr noch eine Kundgebung auf dem Hauptplatz statt. Die Polizei riegelt daher alle Straßen rundherum ab, auch die Durchfahrt vom Hauptplatz auf die Nibelungenbrücke wird gesperrt sein. Die Polizei ersucht, über den Römerbergtunnel und die Obere Donaulände auszuweichen.
Mehr Informationen zum Klima-Streik lesen Sie auf OÖ-Live.
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Evolution heißt nicht eine Weiterentwicklung zum Besseren !
Wohin die Evolution des Menschen geführt hat, sehen Sie,
wenn Sie Geschehnisse auf dieser Erde genauer analysieren.
Vom Faustkeil zur Atombombe,
vom Tauschhandel zur Finanzwelt,
vom Handwerker zu den Industriekonzernen,
vom Schnaxeln zum Klonen
Wir wären in der Evolution nicht so weit fortgeschritten, wenn es nur nach der Pfeife der Verhinderer gegangen wäre, welche auf den Status quo beharrt hatten.
Die Jugend demonstriert und das ist gut so. Ob sie hinterher zum MacDonalds gehen, ist heute nicht entscheidend.
Es gibt auch keine pelztragende Damen mehr.
Auch diese haben sich vom Tierleid wenig beeindrucken lassen. Der "Status" eines teuren Mantels war ihnen einfach näher. Also brauchte es die militanten Tierschützer, welche sie zunehmend bepöbelten und irgendwann war des dann eben uncool und rückständig und wurde von der Bevölkerung so angenommen.
Dasselbe wird mit SUV-Verbrenner in Innenstädten passieren. Der Druck wird zunehmen, und jene, welche einfach zu egoistisch sind, werden sich den Druck irgendwann beugen, weil sie es leid werden, ständig drangsaliert zu werden.
So ist es eben und die Jugend hat angefangen, die Umwelt in den Fokus zu rücken. Das ist kein Trend und verschwindet nicht mehr. Gut so.
Zu Fuß in die Schule und zurück, mit dem Rad statt mit Papas Auto am WE in die Disco oder an den See, usw. usf.
Beliebig lang die Liste, was unsere ach so besorgten Kids für ein besseres Klima alles tun können!
Und was machen sie? Außer deppat auf engagierte Jugendliche hinpecken.
Weil für Sie engagieren = demonstrieren heißt,
ist für Sie, der Jugend vernünftige Wege aufzuzeigen,
wie man mit den eigenen Möglichkeiten einen kleinen Beitrag
zum Stopp des Klimawandels beitragen kann:
"deppat auf die Jungen hinpecken " !
Schaut so Ihre Erziehung zu einem
verantwortungs- u. klimabewussten Menschen aus ?
Dann braucht man sich aber auch wegen des Zustandes dieser Welt
nicht aufzuregen !
Ja ich weis schon die Demonstrierer alleine werden die Welt nicht retten, auch Greta nicht. Dazu bedarf es einer riesige Anstrengung durch die Regierenden und sonstigen Einflussreichen. Aber auf diese einzuwirken ist der einzige Sinn und Zweck der Demos bzw. der ganzen Bewegung.
Aber am allerwenigsten dazu beitragen werden jene die mit den Finger auf die Demonstrierenden deuten und sagen "was wollen die, die sind ja auch nicht blafüssig mitn fahrradl kumma" und ihnen damit das Recht aberkennen Ihre Meinung zu äußern.
Also wenn ich von etwas überzeugt bin und dagegen protestiere, dann ist mir das Wetter scheißegal.
Da ist offenbar ein Großteil nur Schönwetterprotestierer.
Soviel zu den überzeugten Klimaschützern.
In der Plus-City waren heute sicher 30.000 Leute. Und auch die OÖN-Website terrorisiert mit Black-Friday-Wahnsinn. So lange das so ist, gibt es wenig Hoffnung für nachhaltiges Handeln.
Fridays For Future!
Alibihype im Kleinstaat Österreich!😁🤩😜😬🤯👿👽👹
Österreich trägt 0,23 Prozent zur weltweiten Luftverschmutzung bei, das einwohnermäßig 10 x so große - wie Österreich - Deutschland 1 Prozent!
Ach, die so verteufelten Plastiksackerl sind nur 1 Prozent des Plastikmülls!
Dummer bunter Hund, da liegst du bald begraben im Plastikmüll,
und vergebens deine Mühe, den eigenen Dreck zu verstecken.
Das mit dem Ausbau des Radweges finde ich gut. Dann können diese Ökoidioten sich lastenräder besorgen und all die Produkte, die früher lkw in die Geschäfte brachten, mit den Rädern verteilen. Zu mehr wird es bei diesen Schulwänzern eh nicht reichen.
Greta Thunberg hat bis jetzt mehr bewegt als alle europäischen Politiker zusammen. Sind wir dankbar dass es so engagierte Jugendliche gibt.
Vollkoffer und Ignoranten wie dich wird es aber immer geben.
Man sollte sich über die wahren Gründe - Umstände dieser sogen. Umweltpäpstin informieren UND hinterfragen 》 mündige Bürgerinnen und Bürger tun dass !!
Beziehungsweise ihres Umfeldes , sie ist ja Minderjährig und kann gar nichts SELBER entscheiden !! PUNKT
Vor 40 Jahren, also als ich ungefähr in Gretls Alter war, hätten man so ein Kind in die Sonderschule geschickt und die ältern hätten es vor der Öffentlichkeit versteckt. Nur heute kann man damit sogar Geld verdienen. Soll die Gretl doch mal so eine Demo in China anführen, dort, wo wirklich dreck in die Luft geblasen wird, soll sie 2 Wochen Kobalt schürfen, um zu wissen, wie es aussieht, wenn einem die Kindheit gestohlen wird.
Die OÖN reden wie üblich die Demonstration klein.
Schreibt doch über Prof. Kirchengast und anderen Klimaforschern, was sie von der Antiklimaschutzpolitik der rechten Parteien der Welt halten mit ihrer neoliberalen zerstörungswütigen Wirtschaft.
Die größten Umweltverschmutzungen haben immer noch linke Regierungen produziert, siehe Osteuropa.
Greta Thunberg hat es mit Ihrer Bewegung "Fridays For Future" geschafft, das Umweltproblem von einem einst nationalen Problem zu einem internationalen Problem zu bringen. Wir können dieses Problem in Zukunft auch nur global und gemeinsam lösen. Es wurde dadurch ein gewaltig revolutionärer Anfang von der "Zopferlgretl" gesetzt.
Jeder, der Zopferlgretel sagt, outet sich als Freund der Klimakiller.
LUFTSCHLOSSGEFAHR,
Bestimmst du das so!
Für mich ist halt der Cosename "Zopferlgretl" von Greta Thunberg, mit den netten Haarzopferl ein lieber Kosenamen, passend zu ihrem typischen, einfachen Aussehen.
Von dir ist es eine wirklich sehr einfach gestrickte Schubladisierung, wie du da schreibst: "Jeder, der Zopferlgretel sagt, outet sich als Freund der Klimakiller." Gehts noch?
Gehts noch? Nicht mehr lange möglicherweise.
Klimaforscher sprechen von vielen drohenden Kipppunkten
und das in naher Zukunft.
Weltweite Proteste erhöhen Druck vor UN-Klimagipfel
Vor der Weltklimakonferenz in Madrid haben rund um den Globus wieder zehntausende Menschen ein Zeichen für mehr Klimaschutz gesetzt. Fortschritte auf internationaler Ebene erhoffen sich Klimaschutzaktivisten von der UN-Klimakonferenz, die vom 2. bis 13. Dezember in Madrid stattfindet.
Asien als Schauplatz der Klimaproteste
Auch in Asien und der Pazifikregion folgten Demonstranten dem Protestaufruf der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg. In Japans Hauptstadt Tokio zogen hunderte Demonstranten durch den betriebsamen Stadtteil Shinjuku. In der von Smog geplagten indischen Hauptstadt Neu-Delhi marschierten dutzende Schüler und Studenten vor das Umweltministerium.
Australien, Italien, Deutschland......
Handeln Menschen nur aus persönlicher Betroffenheit?
Nein.
Manche aus Liebe
- zu anderen Menschen, zu ihren Kindern, ihren Mitmenschen und zu sich selbst. Zu allen anderen Lebewesen dieser Welt. Zu allen Steine, zum Boden und zum Himmel und allen Sternen, zum Universum.
ja, genau diese Liebe fehlt vielen...unendlicher Weltraum,
ausserhalb dessen immer noch etwas ist... hat sich die Erde manifestiert als einzelnes Ganzes von vier, umhüllt von der Luft, sind Erde, Wasser und Feuer, die Grenze zum endlosen Raum. Mit ihren Stoffen tauschen sich sich aus und verbinden sich.
Empetokles hat mir diese Reise erlaubt...
...ermöglicht ist besser...wir sind Milliarden Jahre alter Kohlenstoff....Sternenstaub.
Zu allen Steine, zum Boden und zum Himmel und . . .
ach schön, wie lyrisch . . . solltest Gedichte schreiben.
Die Vergeblichkeit.
Es ist alles Sternenstaub und wird wieder zu Sternenstaub werden.
bei einer seiner letzten Dokus hat Stephen Hawking, neben der Theorie es ist ein Punkt gewesen, obwohl der Punkt schon wieder kein nichts ist, auch nicht mehr wirklich an Gott gezweifelt.
In Tokio hunderte Demonstranten bei 35 Millionen Einwohner, in Delhi dutzende Demonstranten bei 20 Millionen Einwohner.
der Versuch die "Birne" wechseln kann helfen, für jene, denen die nächsten Generationen egal sind, und ich meine mit Generationen alle Lebewesen.
Was erwartet sich diese, von Greta Thunberg ins Leben gerufene Bewegung "Fridays For Future"?
Ein Umdenken - nicht mehr, einfach nur ein Umdenken, dass es so nicht weitergehen kann mit unserem Verhalten.
Zopferlgretl erwartet sich nicht Verbote von Autos, Verbote von Luxus. Greta Thunberg erwartet sich ein Umdenken in unserem Verhalten gegenüber unserer Umwelt. Greta von Thunberg hat bereits in dieser kurzen Zeit gewaltig viel erreicht. Sie hat sogar die Grünparteien wieder von politischer Ausrichtung und einer Protestpartei, zu einer auf das vernünftige Grüne Ziel in unserem Leben zurückgebracht.
Wer hätte erwartet, dass in Österreich vor zwei Jahren Grün nicht mehr im Parlament ist und heute eine koalitionsfähige Partei aus ihr geworden ist.
Greta Thunberg hat Grün wieder Grün gemacht und nicht in ein politisches Richtungs-Korsett gepfercht. Diese Bewegung ist nicht nur auf Österreich beschränkt. Diese Bewegung spürt man weltweit.
Ist das für manche wirklich so schwer verständlich?
Fortunatus, waren Sie schon mal in China, Indien, Myanmar, ... oder in Ghana, Nigeria, ...?
auch diese Länder werden erreicht...
BETTERTHANTHEREST,
ja, ich hatte mit Deliotte Ltd. einige Arbeiten gemeinsam in Indien durchgeführt. In China ist mein nun übergebenes Unternehmen schon seit über 20 Jahren als Consulter vertreten. Was soll diese Frage von dir?
Nehmen wir diese Länderbeispiele:
Wie siehts in diesen Ländern mit Umwelt- und Klimaschutzaktivtäten aus?
Welche Aktivitäten hat Greta in diesen Ländern gesetzt?
Asien als Schauplatz der Klimaproteste
Auch in Asien und der Pazifikregion folgten Demonstranten dem Protestaufruf der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Man sollte solche Fragen gar nicht stellen : Es werden wohl keinerlei relevanten Antworten zu erwarten sein !!
Die Leute dort sehen in TV und Internet, wie wir leben und wollen das auch.
Koalitionsfähig ? Nur weil die ÖVP einen willigen und folgsamen Kleinpartner braucht ?? FÄHIG schaut ganz anders aus
UMWELTSCHUTZ: Ja sicher; aber sinnvoll!!!
Sinnvoll wäre auch ein einziger öffentlicher Verkehrsverbund und -zone im Großraum von LINZ.
Eine Eingemeindung von Leonding, Traun usw. in den Linzer Verkehrsverbund zu attraktiven Preisen wie dem LINZ AG Megaticket Jahreskarte um 285 Euro und nicht um 455 Euro.
Leonding gehört schon in die Kernzone Linz. Traun liegt leider - laut OÖVV unverrückbar - außerhalb. Genauso wie die Kernzone Linz 200 m vor Puchenau endet...
Es hindert Leonding keiner, die Jahreskarte ebenfalls stärker zu subventionieren. Der günstigere Linz-Tarif wird zB. von den Kurzparkzonen-Gebühren gestützt.
LR Steinkellner bräuchte bloß mal seinem OÖVV (der die Tarifhoheit auch für Linz hat) beauftragen, ein OÖ-Ticket auszuarbeiten, so wie es bereits zB. in Vorarlberg besteht, oder zumindest den Tarifdschungel Linz und Umland zu vereinfachen.
Derzeit kostet die Weiterfahrt nach Traun ja einen volle erste VV-Zonenpreis (statt den günstigeren Aufpreis für 3./4. Zone), wer in Linz umsteigt, muss (zT. für die selbe Strecke, zB. Urfahr-Bahnhof) den teuren Kernzonenaufpreis blechen...
Attraktive Öffis gibt es nur in Linz für Linzer/Innen mit dem LINZ AG Megaticket in der Kernzone Linz für 285 Euro. Der bzw. die Leondinger/Innen oder Trauner/Innen müssen für die Kernzone Linz 455 Euro bezahlen obwohl Leonding und auch Traun in der Kernzone Linz liegen.
... Stimmt nicht ganz. Ein Linzer/In würde sonst nicht zur Traunerkreuzung bzw. zum Stadtfiedhof Linz St. Martin in der Kernzone Linz fahren können.
Die Demonstranten wünschen sich,
daß der Klimawandel hin zu einer Erderwärmung
gestoppt werden soll.
Ich denke, dieser Wunsch ist an das Klima (oder Christkind) gerichtet.
Wenn er aber an DIE Menschen gerichtet ist,
die vermutlich ihren Anteil am Klimawandel haben,
dann sollten sie den Verursachern auch sagen,
welche Maßnahmen zu ergreifen sind,
um die Klimaziele nachhaltig zu erreichen.
Insbesondere sollten sie an die Einschränkungen
in ihrem eigenen Leben denken, die sie gewillt sind hinzunehmen,
die da sind:
Mobilität, Elektronik u. Stromverbrauch, Ernährung,
Bekleidung, Unterhaltung, Wohnen, Umweltverschmutzung, etc., etc...
und das Alles nicht nur bei sich selbst, sondern auch in der Familie.
Weil, nur demonstrieren und lautstark einen Stopp
des Klimawandels zu verlangen, werden das Problem nicht lösen!
Das bringt genau so wenig, nämlich Null- Komma - Josef,
wie die Wortspenden der Politiker im Land, in der EU und Weltweit
zu diesem Thema !
...und alles nur deswegen, weil die Thunbergs ihr Kind in Polen ausgesetzt haben.
Wenn 7000 erwartet wurden und nur 2500 gekommen sind, dann wird´s wohl an der Witterung liegen. Da können doch die Schulkinder nicht bauchfrei gehen, um ihr Nabelpiercing zu zeigen.
Lieber sitzen sie bei 27 Grad Raumtemperatur und geöffneten Fenster in der Schule, bauchfrei und träumen vom Schiurlaub im geheizten Sessellift.
Da toben sie wieder, die Forumspenserer, sitzen im SUV und schreien "Hinter mir die Sintflut!" Und merken weder, dass das wortwörtlich wahr werde wird, noch warum sie keiner mag.
"Da toben sie wieder, die Forumspenserer"
Wie eben bewiesen
Entweder hast du orthografische und grammatikalische Defizite, oder bereits einen ausgewachsenen Klimaschaden in der Birne.
Verfolgt man alleine diese Woche die Nachrichten (nein, nicht nur die OÖN),
sind es alleine in Europa 25.000 Stellen, die kurz- bis mittelfristig betroffen sind.
Es werden nun wöchentlich mehr.
Von den "Sozialplänen" und "Handshakes" ganz zu schweigen, ebenso den nicht nachbesetzten Stellen.
Und dann höre ich vor 2h einen Typen auf FM4 bei der heutigen "Klimademo"
reden, selbst bezeichnend ein Student, der anprangert dass diese riesigen Konzerne keine Lösungen anbieten, um - ich zitiere - den vollständigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und hin zu erneuerbarer Energie zu schaffen.
Ich dachte ich springe in das Autoradio um den Kerl in die .... zu treten.
Nch nie einen Griff gearbeitet, nichts geleistet, nichts erfunden, keine Konzepte, vom Staat und den Eltern runtergelebt, aber jammern.
Was ist DEIN Konzept, junger Mann?
Du hast wahrscheinlich in deinem Leben noch nicht einmal Gemüse selbst gepflanzt!