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Oberösterreichs Straßen in "schlechtem Zustand"

10. November 2021, 00:04 Uhr

LINZ. Rechnungshof kritisiert fehlende Finanzierung, Land Oberösterreich will nun zusätzlich investieren.

LINZ. 6000 Kilometer Landesstraßen fallen in die Zuständigkeit der oberösterreichischen Straßenmeistereien. "Davon sind bereits 1500 Kilometer mit einer schlechten oder sehr schlechten Deckschicht instand zu setzen. Die Tendenz ist steigend", sagt Friedrich Pammer, Direktor des Landesrechnungshofes. Bereits vor sechs Jahren hatte der Landesrechnungshof in einer Prüfung den schlechten Zustand von Oberösterreichs Straßen kritisiert. Die zur Substanzerhaltung nötigen Budgetmittel seien aber seitdem nicht ausreichend zur Verfügung gestellt worden, heißt es in der aktuellen Initiativprüfung.

Zudem sei sowohl die Anzahl der Straßenmeistereien als auch der Personalstand in den vergangenen Jahren verringert worden. Gab es im Jahr 1984 noch 45 Straßenmeistereien in Oberösterreich, wurden diese nach Organisationsprojekten bis 2005 auf 31 reduziert. "Wie sich nun zeigt, besteht dringender Handlungsbedarf", sagt Pammer.

Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) reagierte gestern auf die Kritik und kündigte an, "zusätzliche Finanzmittel für die erforderlichen Maßnahmen" zur Verfügung zu stellen.

Ländlicher Raum werde gestärkt

Darüber hinaus werde der ländliche Raum gestärkt, indem Gemeinden zielgerichtete Unterstützungsleistungen bekommen, um das Wegenetz "qualitätsbewusst" zu erhalten.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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BWL (36 Kommentare)
am 10.11.2021 16:21

Wie wäre es wenn sich sämtliche großteils ausländische Frächter auf die Autobahn begeben, anstatt sämtliche Bundesstraßen zu ruinieren. Mit der Maut kommt wenigstens Geld herein.
So fahren die Mautflüchtlinge lieber überall anders und der Steuerzahler finanziert ihnen die Straße

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Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 10.11.2021 14:09

Darüber hinaus werde der ländliche Raum gestärkt, indem Gemeinden . . . . .

Bla bla bla . . . . das habe ich doch schon zig mal gehört. Alles nur lauwarme Versprechungen!

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 10.11.2021 13:40

Die Schlaglöcher sind im Sinne der Verkehrsberuhigung sehr hilfreich.

Sonst habens manche wieder viel zu eilig.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 10.11.2021 13:08

Warum nicht überhaupt Schotterstraßen? Die meisten fahren mittlerweile einen hochgestellten SUV Geländewagen mit Allrad . Da wäre doch ein bisschen Gelände gefragt! Oder darf der etwa nicht schmutzig werden?

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 10.11.2021 13:35

@BRANDMELDER,
der Neid is wos schiachs.

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 10.11.2021 13:38

Diesen Spritverbrauch muß man keinem Neidig sein

Aber wers fürs Selbstbewußtsein braucht, bitte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 10.11.2021 12:13

Auch in Linz versandeln die Straßen und Gehwege.
Meldet man Schlaglöcher oder andere Fahrbahnschäden, wird dies bestenfalls in Evidenzhaltung genommen und prokrastiniert.

Irgendwann ist der Instandhaltungsrückstand unaufholbar und -finanzierbar.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 10.11.2021 12:23

hab schon 3 mal was per Mail eingemeldet - nicht mal eine Lesebestätigung oder irgendetwas bekommen.

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BWL (36 Kommentare)
am 10.11.2021 11:59

Wie wäre es wenn sich sämtliche großteils ausländische Frächter auf die Autobahn begeben, anstatt sämtliche Bundesstraßen zu ruinieren. Mit der Maut kommt wenigstens Geld herein.
So fahren die Mautflüchtlinge lieber überall anders und der Steuerzahler finanziert ihnen die Straße

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C.Tiefenthaler (68 Kommentare)
am 10.11.2021 10:59

Was Wunder, wenn da jemand sitzt, der hauptsächlich blau ist, von der Materie aber genausowenig Ahnung hat , wie ich von der Mondlandung.

Es ist halt deutlich einfacher Straßen neu in die grüne Wiese zu setzen, sich dann auf Kosten des Steuerzahlers feiern zu lassen, als sie dann zu erhalten.
Der Horizont des Verantwortlichen ist diesbezüglich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, eher beschränkt.
Gratulation an Herrn Stelzer, dass er das, wie leider vieles Andere auch, zugelassen hat.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 10.11.2021 10:37

und dann stopft man die Löcher mit den „Fachkräften“ daß beim nächsten LKW der drüberfährt der Asphalt an den Reifen kleben bleibt👎

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2020Hallo (4.675 Kommentare)
am 10.11.2021 09:37

Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) reagierte gestern -----kennt er unsere Strassen so wenig? Warum bisher nicht????????
In Sattledt wurde so a große Ausweiche gebaut an der Autobahn, Fahrtrichtung Sbg. für nix......hat sicher genug gekostet - niemand dafür verantwortlich bin ich mir sicher!

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 10.11.2021 09:25

Bitte einmal die Straße von Sipbachzell nach Sattledt fahren. Dieses Fahrerlebnis hat man sonst vielleicht in Afrika.

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fischersfritz (1.691 Kommentare)
am 10.11.2021 11:02

Afrikastrassen gibt es auch in Altmünster. Vom Bauhof Richtung Hocheck der Bahn
entlang rumpelt es gewaltig. Die zweitwichtigste Strasse neben der B145 ist exakt
2,6 Meter breit ohne Gewichtsbeschränkung, mit Gegenverkehr und weist nicht nur Schlaglöcher sondern Schlagrinnen auf. Alles ok laut der abgewählten Bürgermeisterin.
Die Antwort nach mehreren Beschwerden " fahrt's oder geht's halt woanders"!
Wir hoffen nun auf den neuen Bürgermeister und mehr Verständnis.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 10.11.2021 09:16

Unsere Zersiedelung kostet uns Unsummen

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Objektiv (2.663 Kommentare)
am 10.11.2021 07:43

Mit dem Straßen-Ausbau stiegen auch die Instandhaltungskosten, welch Überraschung. Aber im Vergleich zu den Straßen in den östlichen Nachbarländern sind unsere Straßen in Top-Zustand.

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honkey (13.939 Kommentare)
am 10.11.2021 07:49

"Vergleich zu den Straßen in den östlichen Nachbarländern sind unsere Straßen in Top-Zustand."

Naja, da wär ich mir manchmal nicht so sicher. Wenn ich mir so manche Ortschaftsstraßen ansehe.

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Objektiv (2.663 Kommentare)
am 10.11.2021 09:59

Ich komme beruflich viel herum, wir jammern auf sehr hohem Niveau.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 10.11.2021 10:41

stimmt auch!
die Straßen in den USA zum Beispiel sind nicht viel besser 😉

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honkey (13.939 Kommentare)
am 10.11.2021 12:21

Ich auch....trotzdem erinnern viele Straßen an den Ostblock.....is so....kann ich nix für.

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lester (11.629 Kommentare)
am 10.11.2021 14:52

Traurig für Österreich das man unsere Straßen mit Straßen im ehemaligen Ostblock vergleichen muß um wenigstens irgendwo die Nase vorne zu haben.

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