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"Orgasmus-Päpstin" aus Schuldienst entlassen: "Schließt sich eine Tür, dann geht eine neue auf"

Von Robert Stammler, 11. Jänner 2024, 15:54 Uhr
"Love-Coach" Monika R. nennt sich auf Social Media "Orgasmus-Päpstin".

LINZ. Nach ihrer Entlassung aus dem Schuldienst sieht die studierte Religionswissenschafterin und Volksschullehrerin Monika R. ihre Zukunft in der Selbständigkeit. Ihr Anwalt hat bereits eine Klage gegen die "Fristlose" eingebracht.

Als Coach für ältere Menschen, deren Liebes- und Sexleben schon etwas eingerostet ist, betreibt die Pädagogin Monika R. auf Instagram und TikTok einen Online-Auftritt als "Orgasmus-Päpstin", bietet auch Zoom-Seminare an. 

Doch dieses nebenberufliche Engagement hat die 47-Jährige ihren Job als Volksschullehrerin gekostet. Wie berichtet, wurde die Niederösterreicherin zum Jahresende "mit sofortige Wirkung", also fristlos aus dem Schuldienst entlassen. Unvereinbar sei die Tätigkeit als "Love-Coach" mit dem Berufsbild einer Volksschullehrerin, argumentiert die Bildungsdirektion. "Als Landeslehrperson wird von Ihnen verlangt, sich in der Öffentlichkeit entsprechend zu präsentieren". 

"Wenn sich eine Tür schließt, dann geht eine neue auf", sagt die entlassene Lehrerin und blickt mit Optimismus in die Zukunft. Diese sieht sie in der Freiberuflichkeit, auch wenn sie betont, immer gerne als Volksschullehrerin unterrichtet zu haben.

"Ich habe Religionswissenschaften studiert und habe danach die Ausbildung zur VS-Lehrerin nachgeholt", schildert sie ihren Werdegang. Nachdem sie viele Jahre in Niederösterreich tätig war, wechselte sie 2016 nach Oberösterreich in den Schuldienst, arbeitete in einer Volksschule im Mühlviertel als Sportlehrerin, gab auch integrativen Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund und Förderunterricht, zuletzt im Ausmaß von 15 Stunden pro Woche.

"Sehr anstrengende Wochen"

Nach ihrer Entlassung aus dem Schuldienst seien die vergangenen Wochen „sehr anstrengend“ gewesen. „Ich denke, die Bildungsdirektion hat nicht damit gerechnet, dass ich mit meiner Entlassung an die Öffentlichkeit gehe.“ Negative Reaktionen auf ihr "Outing" habe sie nicht bekommen. 

In der Volksschule fehlt nun natürlich mitten im laufenden Schuljahr eine Lehrkraft. Der Job werde neu ausgeschrieben, heißt es dazu aus der oberösterreichischen Bildungsdirektion. 

 

 

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Autor
Robert Stammler
Redakteur Land und Leute
Robert Stammler
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115  Kommentare
115  Kommentare
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supercat (5.716 Kommentare)
am 23.01.2024 13:42

Der Dame war in der ORF Sendung Thema ein Beitrag gewidmet und in diesem Bericht konnte man sehen, welch eigenartige Vorstellungen zum Thema Sexualität diese VS-Lehrerin hat.
Ihrer Meinung nach muss die Frau dem Mann dienen................ diese Frau lebt in der falschen Zeit, weiters gab sie zu, noch nie ein Seminar veranstaltet zu haben 🙈

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A.G.1973 (267 Kommentare)
am 12.01.2024 17:30

Bei dem - nun gestiegenen - Bekanntheitsgrad der Dame wird sie den Lehrerjob ohnehin nicht mehr benötigen.

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MaxXI (1.185 Kommentare)
am 26.01.2024 18:21

sie ist ja nur Hobbyberaterin ohne Ausbildung als Sexualtherpeutin, leben wird sie davon sicher nicht können.

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whatsthebeautyoftheemptyspace (206 Kommentare)
am 12.01.2024 16:39

Unfassbar.
Beispiel: die als Mann geborene, heute lesbische und sich zu Flugzeugen hingezogene Erich, sorry.. Erika, darf ohne Probleme unterrichten, weil alles andere wäre ja sexistisch und man müsste sich vor dem LGBTQ+ Mob fürchten.

Aber diese Frau, die etwas vollkommen Normales in ihrer Freizeit (!) macht, wird gekündigt und nebenbei auch noch medial auf sämtlichen Kanälen zerrissen?!

Völlig krank.

Wieder einmal kann man sich für unser Land schämen, ist eh schon ein Dauerzustand. Die Verantwortlichen in der Bildungsdirektion und bei den Medien sollten sich schämen und gefälligst umgehend entschuldigen. Das gilt übrigens auch für die engstirnigen Eltern.

Alles auf dem Rücken einer Person, in dieser Art und Weise, das ist echt unter aller Sau.

Wünsche der Dame alles Gute.

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Zaungast_17 (26.544 Kommentare)
am 12.01.2024 15:40

Zensi is wiedermal überkorrekt bis bigottisch :-D

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superplus (274 Kommentare)
am 12.01.2024 12:38

nicht unpraktisch beim Elternsprechtag :-)

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MaxXI (1.185 Kommentare)
am 26.01.2024 18:23

aber nur den Vater des Kindes hinschicken, weil die Orgasmus-Päpstin dient als Frau dem Mann.........das könnte die Noten verbessern.

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azways (5.999 Kommentare)
am 12.01.2024 11:27

Hat der Herr Bildungsdirektor auch in diesem Fall die Meinung der "Heiligen Römisch Katholischen Kirche" exekutieren müssen ?

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supercat (5.716 Kommentare)
am 12.01.2024 12:14

Sind sie schon auf die Idee gekommen, das die betroffenen Eltern diese Lehrerin nicht haben wollen.....
Das ihnen das Gewerbe dieser Dame zusagt, ist in diesem Fall irrelevant.

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azways (5.999 Kommentare)
am 12.01.2024 13:50

Und an wen haben sich die erwähnten Eltern gewandt ?
Mit dieser Einstellung sicher an den Herrn Pfarrer oder den Herrn Bischof natürlich !

Wieso ist für Sie "das Studium der Religionswissenschaften studiert und danach die Ausbildung zur VS-Lehrerin" bedenklich ?

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MaxXI (1.185 Kommentare)
am 12.01.2024 16:23

Haben sie mit dem sinnerfassenden Lesen ein Problem?
Also von bedenklich steht da nichts geschrieben...

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franz.rohrauer (1.180 Kommentare)
am 12.01.2024 10:09

In K., einer Gemeinde südlich von Freistadt, wurde vor gut 30 Jahren einem angehenden Schuldirektor ähnlich mitgespielt: der liebe Herr Bürgermeister verweigerte die Herausgabe des Schulschlüssels, weil der "unziemliche" neue Schuldirektor - wenn ich mich richtig erinnere - seine Lockenpracht nicht ganz nach seinen Vorstellungen zu tragen pflegte und vermutlich auch die Ideologien nicht recht passen wollten.

Heute ist der damals Abgelehnte ein erfolgreicher Verleger.

Der Bildungsdirektor hat in einem Interview dem Gericht bereits "die Rutsche gelegt", um zu Ihren Gunsten zu entscheiden ("...grundsätzlich ja nicht verwerflich..."). Wie immer Sie sich entscheiden: ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Erfolg und bleiben Sie an diesem mehr als wichtigen Thema dran!

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Paul44 (1.109 Kommentare)
am 12.01.2024 10:07

Großartig! Bei diesem Thema kann jeder Dodl mitreden.

Ich wünsche der Frau alles Gute!

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MaxXI (1.185 Kommentare)
am 12.01.2024 10:43

Dazu ist keine Bildung erforderlich, nur der Instinkt.

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Zaungast_17 (26.544 Kommentare)
am 12.01.2024 15:41

geht aber auch "Dodln" etwas an (-;

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richie (1.202 Kommentare)
am 12.01.2024 09:24

Ich wünsche Ihnen, liebe Monika R., alles Gute für die Selbständigkeit !!!
Ein überaus wichtiges Thema in unserer Gesellschaft!

Monika, Sie werden das genießen - viele Freiheiten und raus aus den verkrusteten Strukturen.
Ich genieße die Freiheiten der Selbständigkeit schon über 30 Jahre (natürlich gab's auch anstrengende Zeiten ...)

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pachnes (300 Kommentare)
am 12.01.2024 08:32

Das Ganze erinnert irgendwie an die Hexenverbrennung. Die Existenz von (sexuell) aufmüpfigen Frauen muss vernichtet werden. Preisfrage: Wie männlich ist die Bildungsdirektion besetzt?

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susisorgenvoll (16.928 Kommentare)
am 12.01.2024 08:13

Prinzipiell gibt es den Terminus "eheliche Pflichten", welcher sehr wohl ein Scheidungsgrund sein kann! Da im Artikel steht, dass diese Lehrerin zuerst Religionswissenschaften studiert hat und erst dann auch noch das Lehrer-Diplom dazu gemacht hat, darf man annehmen, dass sich ihr Tun eben darauf konzentriert, Paaren, bei denen die Libido abhanden gekommen ist, wieder zu beraten, wie sie diese wieder finden! Also prinzipiell nichts Unanständiges, wie ich meine, ohne mich mit dem konkreten Tun dieser Frau beschäftigt zu haben. War es etwas in erster Linie der reißerische Titel "Orgasmus Päpstin", welcher die Gegner so störte?

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franz.rohrauer (1.180 Kommentare)
am 12.01.2024 07:57

Mein Dank an Susisorgenvoll!

Das hab ich ja komplett überlesen: "integrativen Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund"! Alleine da müssen bestimmte Kreise schon aufjaulen. Und dann auch noch die private Tätigkeit!

Wo kemman ma denn do hin, wann des a jeda tät!

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susisorgenvoll (16.928 Kommentare)
am 12.01.2024 07:36

Welcher Vater hat hier Meldung erstattet? Von wegen "integrativer Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund" ..... Also ich bin nie auf solchen Seiten und hätte daher die Coaching-Aktivitäten dieser Lehrerin sicher nicht gefunden. Oder reichte der provokante Name schon aus, um die Phantasien mancher Leute auf Touren zu bringen? Ist nach Meinung dieser Leute auch der Begriff "Sexualtherapeutin" etwas Verbotenes?

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BRSCHEU (22 Kommentare)
am 12.01.2024 07:41

An unserer VS unterrichtet ein homosexueller Pädagoge. Die Kinder finden ihn klasse. Er leistet tolle Arbeit. 2024 why not. Leben und leben lassen…..

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susisorgenvoll (16.928 Kommentare)
am 12.01.2024 07:44

Ist das allen bekannt? Hat da niemand etwas dagegen? Es gibt ja sehr wohl Bevölkerungsgruppen, welche gegen homosexuelle keinerlei Toleranz haben!

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BRSCHEU (22 Kommentare)
am 12.01.2024 07:47

Das Thema kam mal kurz auf…. Konnte aber durch Zusammenhalt und professioneller Herangehensweise aller Beteiligten zum Wohle der Kinder abgehakt werden.

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supercat (5.716 Kommentare)
am 12.01.2024 12:28

@Brscheu
hat dieser homosexuelle Pädagoge ebenfalls diese Präsenz in den Sozialen Medien und gibt sexuelle Ratschläge?
Oder ist der Mann nur Pädagoge?

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franz.rohrauer (1.180 Kommentare)
am 12.01.2024 07:22

Interessant ist der diesbezügliche Beitrag auf orf.at:

Zitat:
"Auf die Frage, ob Lehrkräfte in den sozialen Medien nicht über Sex sprechen dürfen, antwortet Bildungsdirektor Alfred Klampfer im Gespräch mit dem ORF OÖ: "Darüber zu reden ist völlig normal. Was aber interessant ist, ist die Verbindung mit dem Beruf als Volksschullehrerin. Sie ist auf der einen Seite Volksschullehrerin. Die Kinder können sie einfach im Internet googeln. Auf der anderen Seite geht sie natürlich etwas nach, was grundsätzlich ja nicht verwerflich ist“, sagt Klampfer.
Zitat Ende.

Aha. Das, was die Pädagogin in ihrer Privatzeit macht, ist also laut dem Leiter der Bildungsdirektion "grundsätzlich ja nicht verwerflich". Nur: warum dann die "Fristlose"???

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BRSCHEU (22 Kommentare)
am 12.01.2024 07:19

Ahja und Studien stellen durchaus auch einen Zusammenhang zwischen sexueller Frustration und sexuellen Missbrauch her! Also schützt sie indirekt auch wieder durch ihre Tätigkeit die ihr anvertrauen Kinder!
Neue Perspektive?

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BRSCHEU (22 Kommentare)
am 12.01.2024 07:16

Die verstaubten Ansichten der Bildungsdirektion sind hinreichend bekannt. Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen Privat und beruflich nicht. Volksschulkinder haben in sozialen Medien sowieso nichts verloren, ihren Unterricht beeinflusst ihre Tätigkeit nicht.
Sie spricht über essenzielle menschliche Bedürfnisse. Sexualität ist unser aller Natur. Orgasmen, auch explosionsartige wünschen wir uns alle. Wo ist das Problem?

Sexualisierte Werbung, verharmloste Gewalt in Filmen und nicht zu vergessen die ganzen auch Kindern gegenüber übergriffigen schmierigen sexuell frustrierten oder psychisch gestörten ( angesprochen?) Erwachsenen sehe ich problematischer!

Pädagog:innen sind Menschen wie du und ich….. eine so lebensfrohe, entspannte und sympathische Lehrerin wäre all unseren Kindern zu wünschen!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 12.01.2024 06:54

Engstirnigkeit unserer Bildungsdirektion.

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fossil (116 Kommentare)
am 11.01.2024 22:03

Interessant ist, dass der Berufsschullehrer der mit seiner Schülerin SM Spiele... Nicht entlassen wurde... Der unterrichtet noch immer an der BS10 in Linz.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Sadomaso-Sex-fuer-gute-Testnoten-Lehrer-verurteilt;art4,2905680

Da werden bei weiblichen Lehrkräften offenbar strengere Maßstäbe angelegt...

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peter.fuerhapper@aon.at (14 Kommentare)
am 11.01.2024 21:23

Da ich über 16 Jahre als Gewerkschftssekretär der GÖD OÖ für den Rechtsschutz zuständig war, ist die Entlassung einer Lehrerin, die als Nebenbeschäftigung sexuelle Beratungen anbietet, als Reaktion der Bildungsdirektion darauf, nachvollziehbar.

Viele Verantwortliche in der Bildungsdirektion sind in OÖ sehr konservativ und haben in Zeiten kritischer Eltern eine Unterwürfigkeit entwickelt, die fast schon an Hörigkeit grenzt. Diese Entlassung zeigt einmal mehr, dass die Bildungsdirektion OÖ das Schulsystem möglichst unauffällig zu verwalten versucht und öffentliche Kritik scheut und vermeidet. Darunter leiden jedoch vor allem die Schulen, insbesondere die Lehrer:innen. Schüler:innen sind nicht betroffen.

Tabus sind zu überwinden und keine Motivkündigung werden.

Sexuelle Beratung, auch esoterische, kann meiner rechtlichen Einschätzung nach nicht zu einer Entlassung und sonstigen dienstrechtlichen Maßnahmen führen, da die sexuelle Selbstbestimmung anderer NICHT NACHTEILIG berührt wird.

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meierswivel (7.380 Kommentare)
am 11.01.2024 21:26

"da die sexuelle Selbstbestimmung anderer NICHT NACHTEILIG berührt wird." Aha, und das wissen Sie natürlich und können das garantieren...

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peter.fuerhapper@aon.at (14 Kommentare)
am 11.01.2024 21:56

Durch die Entlassung wurde ein Rechtsakt gesetzt und ist damit die Möglichkeit geschaffen, das Arbeitsgericht anzurufen. Es ist die Frage zu klären, ob von einer Lehrerin mit einem privatrechtlichen Vertrag (Vertragsbedienstete) seitens des Dienstgebers im Rahmen der Freizeit ein bestimmter Lebenswandel gefordert werden darf. Dazu müsste meiner Einschätzung nach geklärt werden, ob ihre, vermutlich, esoterische Sexualberatung sittliche Normen so stark verletzt, dass das Treueverhältnis (Allgemeine Dienstpflichten) massiv erschüttert die Entlassung rechtfertigt.

Aber sie scheint weder die Kinder sittlich gefährdet zu haben, noch Rechte anderer verletzt zu haben und sie dürfte dem Dienstgeber die Nebengeschäftigung gemeldet haben. Sittliche Gefährdung der Schüler:innen und anderer wäre bei Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung gegeben.

Die Videos auf TikTok sind harmlos.

Gesellschaftliche Tabus aufzubrechen, führt aus Schamhaftigkeit zu Sanktionen und gehört diese hinterfragt.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 12.01.2024 08:53

Danke für die gute und sachliche Erklärung.
"Aufklärung" wage ich nicht zu schreiben. 😉

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meierswivel (7.380 Kommentare)
am 11.01.2024 21:11

Eine "Lehrkraft", die sich nicht entblößt sich selbst als "Orgasmus-Päpstin" zu bezeichnen, hat nichts in einer Volksschule verloren. Sexualkundeunterricht ist übrigens erst im letzten Schuljahr vorgesehen. Sechsjährige brauchen keine Lehrerin, die keine anderen Sorgen hat als sich zu solchen Themen zu vermarkten! Meine Kinder würde ich keinesfalls von so jemanden unterrichten lassen!

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Coolrunnings (2.468 Kommentare)
am 11.01.2024 21:51

Wie Sie den Recherchen entnehmen können,hat die gute Frau mit Ihren Sprösslingen weder Sexualkunde-Unterricht betrieben, noch über Ihre privaten Interessen/Tätigkeiten gesprochen...das wurde ihr ja auch von der Schulbehörde niemals vorgeworfen. Also was soll diese haltlose Anschuldigung !

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meierswivel (7.380 Kommentare)
am 11.01.2024 22:10

Sie sollten sinnerfassend lesen lernen, dann reden wir weiter.

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meierswivel (7.380 Kommentare)
am 11.01.2024 21:08

Eine "Lehrkraft", die sich nicht entblößt sich selbst als "Orgasmus-Päpstin" zu bezeichnen, hat nichts in einer Volksschule verloren. Sexualkundeunterricht ist übrigens erst im letzten Schuljahr vorgesehen. Sechsjährige brauchen keine Lehrerin, die keine anderen Sorgen hat als sich auf TikTok zu solchen Themen zu vermarkten! Meine Kinder würde ich keinesfalls von so jemanden unterrichten lassen!

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franzf (291 Kommentare)
am 12.01.2024 09:57

aber wie in Wien ein Besuch einer Dragqueen in der Klasse würden sie schon akzeptieren, das ist Woke und cool!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 11.01.2024 21:07

Ein Fall für das Arbeitsrecht.

Falls die Entlassung unrechtmäßig gewesen ist, erwarte ich ebenso personelle Konsequenzen "einer Fristlosen" in der Bildungsdirektion.

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peter.fuerhapper@aon.at (14 Kommentare)
am 11.01.2024 20:48

Liebe Bildungsdirektion: Die Entlassung von Frau M. R. als Orgasmus-Päpstin wird sich rechtlich nicht durchsetzen lassen. Ich habe mir gerade die TikTok-Seite angesehen und möchte wirklich wissen, wer von euch in der Bildungsdirektion die kurzen Videos als unsittlich und für die Kinder gefährdend betrachtet.

Als oftmals juristisch, pädagogisch, psychologisch Arbeitende und in verschiedenen Fächern ausgebildete Lehrende, sollten gerade Angehörige einer Bildungsdirektion Tabus erkennen und überwinden können.

Die entlassene M. R. redetnur und erläutert nur ein Angebot; sie setzt arbeitsrechtlich keinen Entlassungsgrund. Es sind weder Zwang, ungebührliches Benehmen, anzügliche Bemerkungen oder unsittliche Aussagen in den Videos zu sehen bzw. zu hören. Lediglich das Wort Sexualleben kommt aufgrund des Themas häufig vor. Auch die Selbstbezeichnung als "Organsmus-Päpstin" schadet niemanden.

Als ehem. Gewerkschaftssekretär der GÖD OÖ rate ich zur Rückziehung der überschießenden Entlassung.

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meierswivel (7.380 Kommentare)
am 11.01.2024 20:58

"Auch die Selbstbezeichnung als "Orgasmus-Päpstin" schadet niemanden"...zeugt halt vom intelligenten und moralischen Niveau dieser Person.

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Coolrunnings (2.468 Kommentare)
am 11.01.2024 21:54

Was ist an einem Orgasmus moralisch bedenklich?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 12.01.2024 08:54

Ist wie beim Auto, wo der Nachbar kein größeres oder schöneres haben darf.
Also voll kritisch und bedenklich.

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Coolrunnings (2.468 Kommentare)
am 12.01.2024 18:11

Für "meierswivel" offensichtlich tatsächlich 😂

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gehe26 (61 Kommentare)
am 11.01.2024 20:16

Der Kommentar von Herrn Stammler ist sehr treffend

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MannerW (3.094 Kommentare)
am 11.01.2024 19:41

Mit ihrer medialen Präsenz ist es ihr wahrscheinlich gut gelungen, Neukunden zu finden. Das Geschäft ist angekurbelt.

Nun denn: braucht’s dann überhaupt noch eine Anfechtung über den Anwalt? 🧐

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marboeck (209 Kommentare)
am 11.01.2024 18:59

Eine Lehrerin sollte schon ihre Arbeit von privaten Interessen trennen. Von Politikern wird das ja auch gefordert. Wenn sie den schulischen Auftrag (lt. Lehrplan) zur Aufklärung hat, dann nicht als ‚Orgasmus Päpstin‘.

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meierswivel (7.380 Kommentare)
am 11.01.2024 19:05

👍Genau so ist es!

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nangpu (1.802 Kommentare)
am 11.01.2024 19:06

Politiker trennen ihre Arbeit von privaten Interessen.

Haha! You made my day! 😀😀😀

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marboeck (209 Kommentare)
am 11.01.2024 21:33

… ich hab geschrieben: es wird GEFORDERT Arbeit und private Interessen zu trennen☺️

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