"Riesen-Badewanne" im Kraftwerk Aschach wird saniert
ASCHACH/DONAU. Der Verbund saniert derzeit die mit über 23 Metern tiefste Schiffsschleuse an der österreichischen Donau im Kraftwerk Aschach in Oberösterreich.
Die Arbeiten an der entleerten "Riesen-Badewanne" sollen laut Projektleiter Kurt Schauer bis Ende März abgeschlossen sein. Dann geht auch ein neues Zählsystem für Fische in Betrieb. Die Revision der 230 Meter langen und 24 Meter breiten Schleuse läuft bereits seit einigen Monaten und kostet rund zwei Millionen Euro. Alle sechs bis acht Jahre ist dieses Generalservice nötig. Diesmal werden aber nicht nur die Stemmtore inspiziert, Dichtungen überprüft bzw. erneuert sowie Risse und Schäden an der Konstruktion repariert, sondern auch Antennen zur Fischzählung eingebaut.
Im Rahmen eines Pilotversuchs will man herausfinden, welche Fische wann, wie und wohin wandern. In der Fischwanderhilfe Ottensheim-Wilhering wurden bisher bereits an die 7.000 Fische gechippt und rund 40 Arten registriert. Mit der Zählung im Kraftwerk Aschach will man nun feststellen, welche dieser Wasserbewohner den Weg über die Schiffsschleuse nehmen.
Werte OÖN
Aha,
Eure Redakteure haben nun auch dieses Thema "entdeckt"??
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Dieses Projekt "Aschach" läuft schon seit Oktober!!!
Technik ist nicht so Eure Sache (war es noch nie):
Andere schrieben schon längst drüber,
es gab auch im TV entsprechende Beiträge...
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Auch der wöchentliche Beitrag "Motor.." in den OÖN ist nur eine einzige Werbung ohne jeder ernsthaften journalisten Kritik (bezahlt eben..)...
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Leute- strengt Euch an!!!!
ich finde es supel das sich der Verbund für unsere Fische stark macht , dafür hab ich auch Aktien gekauft , nicht um dem Strugl einen hochbezahlten Posten zu beschaffen !