10. King of the Lake am Attersee nach Minuten ausverkauft
SCHÖRFLING AM ATTERSEE. Am 19. September wird zum zehnten Mal Europas größtes Zeitfahrrennen, der ASVÖ King of the Lake rund um den Attersee mit Start und Ziel in Kammer, ausgetragen. Die Anmeldung ist, kaum dass sie ermöglicht war, auch schon wieder zu Ende, denn innerhalb von sechs Minuten waren die Startplätze im Einzelzeitfahren und nach 17 Minuten im Mannschaftszeitfahren ausverkauft.
Wie bereits in den vergangenen Jahren, folgte auch heuer ein sofortiger Run auf die Startplätze nach der Öffnung der Online-Anmeldung am 13. März. Nachdem die Einzelstartplätze 2019 innerhalb weniger Stunden ausverkauft waren, rechneten die Organisatoren wieder mit einem ähnlichen Ansturm auf die begehrten Startplätze. Und diese Erwartungen wurden gar noch übertroffen – denn nach nicht einmal sechs Minuten musste die Anmeldung für die Starter der Einzelwertung und nach 17 Minuten jene für das Mannschaftszeitfahren wieder geschlossen werden, da das Kontingent der verfügbaren Startplätze bereits erschöpft war. „Wir sind überwältigt von der Resonanz“, sagt Organisator Erwin Mayer aus Schörfling vom veranstaltenden Radsportverein www.atterbiker.at und zeigt sich selbst überrascht über den unerwarteten Ansturm. „Nach dem Run vergangenes Jahr haben wir schon erwartet, dass wir relativ schnell voll sein werden, aber in nur sechs Minuten? Das ist wirklich das größte Lob für all die ehrenamtlich Helfer und das OK-Team.“
Die Anmeldung für das heuer neue Zehner-Mannschaftszeitfahren ist weiterhin auf www.kotl.at möglich, hier sind noch Plätze verfügbar. Für all jene, die keinen Einzel-Startplatz ergattern konnten, bleibt noch die Option, sich auf die Warteliste setzen zu lassen und zu hoffen, von der ein oder anderen Stornierung profitieren zu können. Diese Plätze werden dann ab 1. August vergeben.
Den Highlightclip „ASVÖ-King of the Lake 2019“ gibt es unter www.youtube.com/watch?v=iVqdWNtkr9s&t=1s
Tolle Veranstaltung 👍
Das sollens auf der A1 veranstalten, u. nicht wo alle paar Meter Anrainer die Strecke säumen.
Sonntags darfs ruhig mal keinen Transit zwischen den Grenzen geben. Das darf durchaus mal ein Tag der Ruhe sein.