41-Jähriger mit Eisenstange niedergeschlagen
VÖCKLABRUCK. Ein 19-Jähriger hat Montagabend einem 41-Jährigen mit einer Eisenstange ins Genick geschlagen. Warum? Weil der Mann zuvor Fotos von dem Jugendlichen gemacht hatte, als dieser mit einem Wagen auf einem Schotterparkplatz gedriftet ist.
Der amtsbekannte 19-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck "driftete" mit seinem Auto und mit weiteren Freunden auf einem Schotterparkplatz in Vöcklabruck herum. Weil er dabei von dem 41-jährigen aus dem Bezirk Ried im Innkreis, welcher dort eine Nacht campieren wollte, mit dem Handy gefilmt bzw. fotografiert wurde, versuchte ihn der Jugendliche zum Löschen der Dateien zu nötigen. Zu diesem "Gespräch" nahm der Jugendliche eine in seinem Auto mitgeführte Eisenstange mit.
Weil der 41-Jährige die Aufnahmen nicht löschen wollte, packte ihn der 19-Jährige an der Kleidung und schlug ihm einmal mit der Eisenstange ins Genick. Daraufhin gelang dem 41-Jährigen die Flucht in dessen Campingbus, wo er sich schließlich einsperrte. Von dort verständigte er die Polizei. Der 41-Jährige wurde durch den Schlag ins Genick leicht verletzt. Er suchte unmittelbar nach Anzeigeerstattung selbst das Klinikum Vöcklabruck auf, wo er ambulant behandelt wurde.
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Sie hatte das Bedürfnis, die Polizei anzurufen, war aber, weil sie nicht negativ auffallen wollte und nicht noch einmal so eine negative Erfahrung mit der STA Wels machen wollte zu feig die Polizei anzurufen. Die Lieblingsaufgabe der STA Wels ist es ja auch, geständige Täter einfach so ungestraft davon kommen zu lassen. Schlussendlich fuhren die Täter kurz darauf einfach so davon und die Verletzte entschied sich, ins Krankenhaus Vöcklabruck zu fahren, wo ihr eine Prellung des Knies diagnostiziert wurde. Am nächsten Tag riet der Frau eine Bekannte, doch zur Polizei zu gehen. Woraufhin die Frau die PI Vöcklabruck aufsuchte, um dort eine Aussage zu machen. Nach der Aussage fuhr die Frau auf einen anderen Platz.
Das ist öffentlicher Grund auf dem sich die Dame befand. Dort kann jeder parken, auch diese Gfraster. Und wegen so einem traumatisiertem Hunderl einen Aufstand machen? Da passt was gar nicht!
stellt. Normalerweise ist sie es gewohnt, dass sie gefragt wird, weshalb sie das nicht möchte. Dann würde sie das mit dem Hund und mit dem Respekt vor fremdem Eigentum sagen. Während dessen die 30- Jährige nun im Ausfallschritt neben ihrem Bus stand, hatten die Täter keinerlei Interesse, mit der Verletzten Kontakt aufzunehmen. Sie lachten die Vanliferin stattdessen nur aus und der Fahrer fuhr langsam, aber direkt auf sie los. Er bremste lediglich kurz davor ein wenig ab. Schlussendlich fuhren die Jugendlichen die 30- Jährige am Knie an. Daraufhin fuhr der Täter auf einen anderen Platz. Sein Kumpel und er gingen einfach so, als wäre nichts passiert Fußballspielen. Die Verletzte wurde wütend und hat angefangen zu schimpfen, ob es denn normal sei, dass man einfach so eine Frau anfährt. Sie hatte jedoch Schmerzen im Knie und zog sich in ihrem Camper zurück.
Möglichererweise kamen die Jugendlichen wegen einer anderen - Möglicherweise kamen die "Drifter" an diesem Abend (Montag) als Rache, weil sie/ oder Freunde von den Tätern am Vortag eine 30- Jährige, welche ebenfalls mit ihrem Camper dort stand, mutmaßlich mit Absicht angefahren haben und sie am nächsten Tag bei der Polizei Anzeige erstattete. Die Verletzte wollte lediglich nicht, dass sich die Täter neben ihren Bus stellen, weil eh noch genug andere Parkplätze frei waren. Sie hat einen Hund, welcher gerne neben dem Bus an langer Leine angemacht, umherschnüffelt und möglicherweise einen Schaden bei einem zu dicht anparkenden Auto anrichten könnte. Wenn die Camperin nett gefragt wird, ob man sich eng anparken darf, ist sie selbstverständlich gesprächsbereit. In diesem Fall wollten sich die Jugendlichen trotz des vielen Platzes eng anparken. Die Vanliferin ist dann ausgestiegen und hat klar deklariert und mit Handzeichen gezeigt, dass sie nicht mag, dass sich der schwarze Audi so eng ran
VÖCKLABRUCK hat sich in den letzten Jahren brutal verändert. Leider nicht zum positiven!! Frau Bürgermeisterin hat dafür die Rechnung präsentiert bekommen!!
sofern die Polizei überhaupt erscheint, bis dahin ist der Gewalttäter unauffindbar.
Abfahrt mit Drift in die Heimat!
Amtsbekannt.....
Warum ist der amtsbekannte 19 Jähriger nicht schon in seinem Heimatland?
Frag ich mich auch es wahren 6 Türken
Na wenn es sechs Türken wahren (sic), dann muss es wahrhaftig wahr sein.
Fragen Sie die Politik! Österreich das Schlaraffenland für solche Aus......!!
he du waos schaust deppat kriest glei ane in die ??? - bestens integrierte Person
… jähriger …. im Auto mitgeführte Eisenstange … total normal
Die Ausrede Golfen am Schotterplatz zieht da nicht und schon gar nicht wird beim Golfen gedriftet.
Gefährliche Drohung + Körperverletzung.
„Lieab“ gehts zu in VB! Zu Dokumentieren von Übertretungen darf man doch filmen und Foto machen? Oder?