Gamsjagatage: In ganz Ebensee wurde groß gefeiert
EBENSEE. Brauchtum: Das Ebenseer Volksfest zieht immer mehr Besucher auch von auswärts an.
Das Volksfest der Feuerwehrmusikkapelle Langwies hat eine lange Tradition und ist für die Ebenseer Bevölkerung seit Jahrzehnten das Sommerhighlight schlechthin. Inzwischen firmiert das Fest unter der Bezeichnung "Gamsjagatage" und verbindet uriges Brauchtum mit einem Schuss Augenzwinkern. Gemeinsam mit den OÖNachrichten lud die Feuerwehr Langwies am Wochenende zur jüngsten Auflage des legendären Volkfestes – und das Spektakel war ein Riesenerfolg.
Uriger Fahrradwettbewerb
Höhepunkt der Gamsjagatage war wie immer die Gamsjagatrophy mit 300 Teilnehmern aus ganz Österreich: ein Fahrrad-Wettbewerb, an dem nur Waffenräder und Teilnehmer in Tracht an den Start gehen dürfen. Dabei geht es allerdings nicht um Tempo, sondern darum, bei einzelnen Stationen Geschick zu beweisen. "Das Schöne an den Gamsjagatagen ist, dass die Besucher nicht einfach im Bierzelt sitzen, sondern in ganz Ebensee unterwegs sind und überall bewirtet werden", sagt SP-Bürgermeister Markus Siller, der selbst gemeinsam mit seiner Frau Nicole an der Trophy teilnahm. "Vereine bauten Stationen auf, aber auch private Gartenbesitzer bewirteten Teilnehmer."
Bildergalerie: Gamsjaga-Tage in Ebensee
Galerie ansehenJedoch nicht nur Oldtimer-Biker waren unterwegs Die Feuerwehrmusikkapelle Langwies veranstaltete heuer erstmals und mit großem Erfolg einen Gams-Fun-Run, eine trachtige Laufsportveranstaltung, bei der es ebenfalls nicht alleine um stupide Rekordzeiten ging.
Bürgermeister Siller ist hochzufrieden mit der Veranstaltung. "Ich habe noch nie so viele Besucher von außerhalb, ja sogar aus anderen Bundesländern gesehen", sagt er.
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Die einzigen, die an den Gestaden des Traunsee etwas zusammenbringen, sind die Ebenseer - 1 Hauch Leben!
Gmunden in Totenstarre! Gut, da die meisten (zugezogene) Einfaltspinsel sind - von Krapf abwärts fällt das nicht auf.
Tenor der handvoll echten Gmundner mit Blick weit über Traunstein: "was haben wir nur verbrochen,mit solchen Nullen geschlagen zu sein - keine Struktur, keine stimmigen Visionen".
"Radmuseum" muss nach 25 Jahren aus Altmünster weichen. Die blutleere BM & Nationalrätin Feichtinger - fiel auch dort nicht auf - kann das nicht halten.
Gmunden hätte Chance, Traunkirchen Phallus abzukaufen & am Rathausplatz zur Attraktion aufzustellen - passt offenbar nicht zum hinterwäldlerischen Ambiente von GM. Bei dem eklatanten Leerstand von Shops im GM-Ortszentrum hätte man sicher Platz für Radmuseum gefunden Das wäre sinnvolle Ortsbelebung.
Thomas-Bernhard-Sammlung verloren - Lethargie pur.
Stilvoll & seenswert 😋😄🤒
Doch halt! Der Tod lässt in Gmunden nur mehr grüßen
stimme völlig überein mit Ihnen.
Das Krapf nichts zustande bringt war von Anfang an klar.
In BM Feichtinger wurden jedoch große Hoffnungen gesetzt, da mit einem
guten Team nach dem Wahlsieg gestartet wurde.
Innerhalb von ein paar Monaten wurde aus verschiedenen Gründen der erfahrene und intelligente Rückhalt zerschlagen und nun .............
Wahlversprechen bisher nicht umgesetzt, Schulden steigen eklatant,
Feichtinger intersssiert sich für Esel, Schafe, Prinzessin Kern und Neukirchen
aber nicht für Altmünster.
...nimma so wie früher.
ich war am samstag in ebensee und hab mir die hunderten radlfahrer angesehen. unbeschreiblich der Einfallsreichtum die radl zu dekorieren.
dann im bierzelt gutes henderl gutes bier. im bierzelt rauchverbot, aber des nemman mir ned so genau,kannst ruhig rauchen, sagte die fesche kellnerin. so sinds halt die ebenseer.
Da haben sie jetzt wochenlang einen Hautausschlag , bei so viel Kontakt mit den vielen Roten in Ebensee?
Wäre lustig gewesen wenn sie in Ebensee ihre Originalsprüche abgelassen hätten. Aber das waren´s ofenbar zu feig dazu, sonst wären Sie heute nicht "schreibfähig".
abgekupfert von den Goiserer Gamsjagatagen?
Sehr kreativ!
Sehr geehrter Herr Fischer!
Ich möchte richtigstellen, dass die Gamstrophy von mir ins Leben gerufen wurde, und ich bis vor vier Jahren die Gamsjagatage in Goisern veranstaltet habe, und nun nach Ebensee übersiedelt bin. Da ist nichts abgekupfert, sondern es läuft alles seinen ordnungsgemäßen Weg. Liebe Grüße, Anni Lichtentegger
tut mir leid, wusste ich nicht. Sorry