Anlaufprobleme bei der Impfstraße in Bad Ischl
BAD ISCHL. Vor der Corona-Impfstation in der Bad Ischler Trinkhalle kam es am Dienstag zu langen Warteschlangen und zu Frust bei Impfkandidaten. "Ich musste mich zwei Stunden anstellen", berichtet ein OÖN-Leser.
Die Impfstraße war zuvor vom Roten Kreuz organisiert worden und hatte gut funktioniert. Am Dienstag hat aber ein privates Unternehmen im Auftrag der Landesregierung die Abwicklung übernommen.
Bürgermeisterin Ines Schiller (SPÖ) beschwerte sich bei der Geschäftsführung des Unternehmens. Dort erfuhr sie, dass aufgrund technischer Probleme auf Landesebene die Übertragung der Patientendaten mehrmals ausfiel, weshalb es zu Verzögerungen kam. Darüber hinaus stellten sich Menschen, die erst am Nachmittag ihren Termin hatten, bereits am Vormittag an. Insgesamt wurden am Dienstag 650 Personen geimpft.
Laut Schiller verliefen die Impfungen bereits gestern völlig problemlos. "Es waren nur Anlaufschwierigkeiten", sagt sie.
Ob die frau Bürgermeisterin wieder ihren rechten Haxn zum posieren in die Auslage gestellt hat ? Wer beratet die Ines eigentlich in Sachen fotoshooting ?
Alles was die Regierung organisiert geht den Bach hinunter, ja die Personen haben
alle gejammert aber einige sind selber schuld. Da waren lt. meinen Wissen Personen da
die hatten erst für Nachmittag einen Termin.
Aber es wurde alles recht.