Ein Päckchen vom Attersee für verhinderte Touristen
ATTERSEE. Der Tourismusverband Attersee-Attergau hat für Menschen, die wegen des Virus jetzt nicht an den Attersee kommen können, ein besonderes Packerl gestaltet.
Rund um Ostern planen normalerweise viele Menschen einen Ausflug an den Attersee. „In den vergangenen Tagen erhielten wir aber viele Anrufe und E-Mails von Leuten, die bedauern, dass sie heuer nicht kommen können“, sagt Angelina Eggl, Tourismusdirektorin am Attersee. „Wir und unsere Betriebe vermissen diese Gäste sehr.“ Um die Wartezeit auf den verschobenen Urlaub oder Ausflug am Attersee zu verkürzen, schnürte der Tourismusverband Attersee-Attergau für die vielen Freunde der Region „Attersee-Se(e)hnsuchtspäckchen“.
Gefüllt sind die Päckchen mit Spezialitäten aus der Region – von handgemachten Seifen aus Unterach bis hin zu Zirbenduftsäckchen aus Weyregg. Die Attersee-Packerl sind für 14,99 Euro ab Mittwoch beim Tourismusverband bestellbar. Fünf Päckchen werden aber auch verlost: Wer eine Person seiner Wahl beschenken will, kann eine entsprechende Mail mit der Begründung an info@attersee.at schicken. Mehr Informationen über das „Attersee-Se(e)hnsuchtspäckchen und das Gewinnspiel auf www.attersee-attergau.at.
So ein Blödsinn kann wirklich nur dem Tourismus am Attersee einfallen... wie kann man nur so dreist sein und so einen unverschämten “Zirbensoecknudelhonigkorb“seinen langjährigen Gästen oder die es noch werden wollen um diesen Preis anzubieten!!! Ich würde mich in Grund und Boden schämen... erbärmlich mehr gibts dazu nicht mehr zu sagen....
Ihr Kommentar strotzt so dermaßen vor blindem Hass, dass man gar nicht versteht was Sie eigentlich sagen wollen.
Finden Sie die Idee an sich schlecht oder passt Ihnen der Preis nicht oder hassen Sie einfach den Attersee-Tourismus und haben jetzt Ihre Chance gesehen Ihren Frust Luft zu machen?
Ich finde es eine nette Geste. Ich werde Freunden eines senden die gerade in Quarantäne festsitzen. Und sei es nur um sie in dieser schweren Zeit auf bessere Gedanken zu bringen( Der Zweck von dieser Idee, wie ich vermute) und sie an den Sommerurlaub zu erinnern, den wir vor 2 Jahren am Attersee genossen.
Wenn Sie ernsthaft glauben, dass irgendjemand mit einem Geschenks-Korb versucht eine Krise zu bewältigen, dann brauchen wir eh nicht mehr weiter zu reden.
Wenn Sie so gerne Hass verbreiten, dann trommeln Sie doch gleich die Dorfgemeinschaft zusammen, holen Sie sich Fackeln und Mistgabeln und veranstalten Sie eine Hexenjagd.
Dieser blinde Hass ist sowas von unnötig und unerträglich.
Peppi, du host a gscheitn Vavoiga!
@ Josef Strobl... dann werden sie einer der wenigen sein der so eine Initiative in Anspruch nimmt... besser wäre man hätte den langjährigen Gästen ein Dankeschön geschrieben sie auf den goldenen Herbst verwiesen um unsere Seen und Wanderungen rund um den Attersee zu erkundigen auf Erntedankfeste ,Flohmörkte,autofreier Radtag um den Attersee und sonstige verschobene Veranstaltungen aufmerksam zu machen und dazu einen Gutschein für Bratwürstl und an Liter Bier und das Zirbensäckchen beigelegt.... aber all diese Ideen kosten dem Tourismus Attersee Geld das schon vor Jahren den Bach runter geschwommen ist.... von Management keine Ahnung die Herrschaften...
Ein tolle Aufnahme und Landschaft,
das könnte auch der Traunsee sein,....
Sorry, aber wenn man erst gegen die Geldbringer hetzt, dann hilft ein "Sehnsucht-Packerl" auch nicht mehr viel ....
"Wir und unsere Betriebe vermissen die Gäste sehr" - Das hat vor ein paar Tagen aber noch ganz anders geklungen!
Es ist anscheinend wirklich so.
Die wollen das man Ihnen das Geld schickt ohne das einen Touristen sehen. Dafür kriegst ein Zirbenduftsäckchen um EUR 14,99
Ich hoffe das auf diesen Nepp keiner reinfällt und das sich viele, viele Leute merken was die Leute aus dem Salzkammergut wirklich von Touristen halten.
Die Salzkammerguter haben in den letzten Wochen eine regelrechte Hetze gegen Ausflügler und Zweitwohnsitzbesitzer betrieben.
Das kann so ein Packerl nicht vergessen machen.
Salzkammergut meiden - auch nach Corona.
unbedingt, auch Traunsee und Almtal!
1.Man sollte die Sache nüchtern und differenziert betrachten und nicht gleich zum Aufstand aufrufen.
2. Einige Bürgermeister, die um den hohen Anteil an älteren Einwohnern(Risikogruppe) wissen, haben hier ein massives Risiko gesehen. Sie haben die Bitte ausgesprochen in diesen Tagen nicht in Menschenmassen ins Salzkammergut zu pilgern, zum Schutz aller.
3.Die Tourismusbetriebe, die kein böses Wort verloren haben und hier trotzdem am Pranger stehen, freuen sich über jeden Gast. Das sind größtenteils Familienunternehmen, die in 5. Generation Gastlichkeit leben und jetzt um Ihre Existenz fürchten. Viele werden diese Krise nicht überstehen. Die haben Ihre völlig fehl geleitete Aggression nicht verdient.
4.Ich wünsche Ihnen in jedem Fall, dass Sie diese Krise gut überstehen und hoffe Sie können Ihre willkürliche Hetzerei unterlassen. Denn das ist das letzte was unser Land jetzt braucht.
5. Ihnen ist schon klar wie dämlich es ist zum Boykott gegen die heimische Wirtschaft aufzurufen?
Die krise mit einem zirbenduftsackerl zu meistern ist schon dreist.....
Hetze haben die Bürgermeister -rund um Traunsee, Attersee, Almtal, steirisches Skg
- betrieben und nicht umgekehrt.
Die klare Ansage über Medien es soll ja niemand kommen, ist Ansage genug.
Die Einfahrt nach Gmunden zu sperren, den Almsee abzusperren, den Miesweg zu sperren vom Attersee fernzubleiben als Linzer, zeigt das wahre Gesicht.
Ich hoffe, es kommen auch in besseren Zeiten keine Touristen mehr in diese
Enklaven.