Polizeihubschrauber rettete verirrten Wanderer
EBENSEE. Bei einer Wanderung im Höllengebirge hat ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land die Orientierung verloren.
Der Polizeihubschrauber stand am Donnerstagnachmittag in Ebensee (Bezirk Gmunden) im Einsatz. Bei dem Versuch, vom Helmeskogel zur gut beschilderten Rieder Hütte zu gelangen, hat sich ein Wanderer im Höllengebirge verlaufen. Der Mann aus dem Bezirk Linz-Land war fälschlicher Weise auf dem "Kaiserweg" abgezweigt und dadurch zu Vorderen Spitzalm gekommen.
Von dort aus wollte er abermals der Beschilderung zur Rieder Hütte folgen, verlor aber den markierten Weg. Über einen unmarkierten Steig kam er zur Hinteren Spitzalm. "Dort verlor er schlussendlich komplett die Orientierung", so die Polizei. Gegen 16 Uhr setzte der Verirrte einen Notruf ab. Die Besatzung des Polizeihubschraubers brachte ihn ins Tal.
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Auch am Traunstein war am Donnerstag ein Bergrettungseinsatz im Gang. Ein Wanderer, der in der Früh aufgebrochen war, war bis zum Abend nicht zurückgekehrt. >> Die Suchaktion wurde am Freitag fortgesetzt
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immer nu gscheiter wie der Deutsche mit dem Blitz direkt in den Helm, der hat mehr ausgehalten als die 16 Kühe in Untertauern.
Und eine Karte braucht er dort nicht - ist sauber ausgeschildert
immer wieder das selbe, ordentliches Kartenmaterial wirkt Wunder.
ja ja die Verwirrten Wanderer werden täglich mehr
Jeden Tag liest man von den Einsätzen in den Bergen! Müssten sich diese Leute das selber zahlen, Hubschrauber......,würde das schnell viel weniger sein!
Solange es der Steuerzahler zahlt!🤔
Kunststück, sich auf markierten Wegen verirren. 😂