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Schüler aus ganz Oberösterreich demonstrierten in Gmunden für das Klima

Von Edmund Brandner, 04. Mai 2019, 07:00 Uhr
Schülerinnen aus ganz Oberösterreich zeigten Haltung in Gmunden. Bild: ebra

GMUNDEN. Rund 150 Jugendliche forderten Freitagabend in Gmunden mit Nachdruck die Einhaltung der Klimavereinbarung von Paris ein.

Rund 150 Schülerinnen und Schüler aus ganz Oberösterreich (manche begleitet von ihren Eltern und gleichgesinnten Erwachsenen) demonstrierten am Freitagabend im Stadtzentrum von Gmunden für mehr Klimaschutz.

Die jungen Kundgebungsteilnehmer sind Teil der weltweiten Jugendbewegung „Fridays For Future“, die dem Beispiel der schwedischen Schülerin Greta Thunberg folgt. Die 16-jährige begann begann am Anfang dieses Schuljahres, jeden Freitag die Schule zu schwänzen, um stattdessen mit einem selbstgemalten Schild für mehr Klimaschutz zu demonstrieren.

In Gmunden marschierten die jungen Demonstranten vom Seebahnhof ins Stadtzentrum, wo sie auf dem Rathausplatz beherzt ihre Forderungen darstellten.

Dass die Schulbehörde auf ihr Schulschwänzen mit dem Androhen von Betragensnoten reagiert, kostet ihre Eltern ein Kopfschütteln. „In diesem Fall ist das eine Auszeichnung für meine Tochter“, sagte der Ebenseer Vater einer Gymnasiastin. 

Videos von der Demonstration:

 


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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner

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102  Kommentare
102  Kommentare
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Wolfgan97 (345 Kommentare)
am 05.05.2019 20:23

Bravo! Endlich wird was gegen den Klimawechsel getan. Die Alten haben ja immer nur gearbeitet, auf die eigene Familie geschaut und die Kinder auf die Uni geschickt.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 05.05.2019 16:06

Wieso können oder wollen die nicht am Sammstag demonstrieren? Publikum wäre am Samstag mehr in der Stadt oder vor dem Einkaufszentrum!
Aber ohne Schulschwänzen dürfte das nicht interessant genug sein.

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herst (12.909 Kommentare)
am 05.05.2019 17:54

Aber ohne Schulschwänzen dürfte das nicht interessant genug sein.

Hast du eine Leseschwäche?
Wo ist Freitagabend noch Schule?

...150 Jugendliche forderten Freitagabend...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.05.2019 09:35

Bei vielen Posts hier kann man nur mehr den Kopf schütteln.
Es geht bei den Demos nicht primär um Veränderung, sondern um ein Zeichen zu setzen – und dies geschieht derzeit Europaweit. Somit ein starkes Zeichen.
Umsetzen muss dies die Politik/Wirtschaft. Für uns bedeutet es (wahrscheinlich) zusätzliche Verbote. Denn mit Freiwilligkeit kommt man bei den meisten Kleingeistern nicht weit…

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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 05.05.2019 09:35

Bravo,
Schüler zeigen dass ihnen nicht nur Smartphone und neue Fummel wichtig sind sondern auch politische Entscheidungen.
Erwachsenen ist das oft völlig wurscht, Hauptsache kurzfristig ist alles bequem und die "Kohle" stimmt !
Solche Schüler geben Hoffnung !

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( Kommentare)
am 05.05.2019 09:32

ich finde es grundsätzlich gut, dass sich die Lehrer und Schüler mit dem Thema Klimaerwärmung auseinandersetzen. Es ist jedoch -zum Glück- so, dass wir die anderen nicht ändern können. Es muss also jede(r) bei sich selbst beginnen. Daher würde ich es für sinnvoll halten, wenn die Schüler Möglichkeiten zur positiven Beeinflussung des Klimas erarbeiten und sich dann jede(r) verbindlich für die Umsetzung einzelner Maßnahmen entscheidet. Ich möchte iemandem etwas unterstellen, doch halte es für durchaus herausfordernd, wenn es darum geht, den Fleischkonsum zu reduzieren, auf Flugreisen zu verzichten, mit dem Radl zu fahren anstatt mit dem Auto (chauffieren zu lassen). Wie wärs, nach einem repräsentativen Zeitraum ein Kollektiv der von den Schülern erreichten CO2 Reduktion zu errechnen und darüber zu berichten?

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Josef_aus_Linzland (534 Kommentare)
am 05.05.2019 09:47

Natürlich muss jeder auch bei sich selbst beginnen. Aber wenn man die letzten Jahre zurückblickt, stellt man fest, dass es unter den derzeitigen Rahmenbedingungen viel zu lange dauern wird, das eine relevante Änderung erreicht wird. Denn aktuell wird klimaschädliches Verhalten noch viel zu viel gefördert, zB. wenn Flüge billiger sind als Zugtickets, wenn die Autofahrt billiger ist als der Zug.
Wir hören es schon seit Jahren von den Wissenschaftlern, dass die Zeit sehr drängt, um das schlimmste zu verhindern. Das sind nicht ein paar wenige, das ist die große Mehrheit der Wissenschaftler. Und wir wollen uns einreden lassen, dass uns das eh nicht betrifft, das wir eh nichts machen können, dass der Einzelne verantwortlich ist. Gleichzeitig sollen Flug- und Autoverkehr ausgebaut werden, durch den Freihandel soll noch mehr transportiert werden, was wir eigentlich eh schon bei uns erzeugen .... wacht endlich auf!

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( Kommentare)
am 05.05.2019 11:00

Danke JosefLL für die Ergänzung... es stimmt schon dass die Rahmenbedingungen andere werden müssen. wenn ich heute was zum Klimaschutz beitragen möchte dann muss ich bei mir selber anfangen. @Drache: weil es eben dringend ist sind wirksame Veränderungen aktuell mehr Anbetracht als "Zeichen"

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( Kommentare)
am 05.05.2019 11:00

... angebracht...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.05.2019 09:19

Aber die sog. "Nostalgieeisenbahnen" dürfen ungehindert ihren Dreck ausschleudern.
So etwas verursacht bei einer Fahrt mehr CO2 und Feinstaub als mein 911er in einem Jahr.

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oberoesterreicher (1.094 Kommentare)
am 05.05.2019 08:49

So lieb die Demos, praktisch wird's nix nutzen auch wenn wir in die Steinzeit gehen und 100% decarbonisieren weil:

Anteil AT am weltweiten CO2 : UNTER 0,4%

Mit unter 80 MT im Jahr 2018 liegen wir sogar gut im Vergleich:

China: 10315
USA: 5414
etc..

Details hier für 2015:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Kohlenstoffdioxidemittenten

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Josef_aus_Linzland (534 Kommentare)
am 05.05.2019 10:09

Was heißt, wir liegen gut im Vergleich? Hier wird leider gar nicht eingegangen, wie der CO2-Emmisions/Ressourcen-Verbrauch pro Einwohner in Österreich im Vergleich ist.
Und am Ende müssen wir auch unsere internationalen Verpflichtungen einhalten (Klimaziele von Paris), wir können schlecht von den anderen fordern und sich selbst nicht daran halten ...

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Gmundnerer (1.169 Kommentare)
am 05.05.2019 08:49

Das Transparent könnte man auch verwenden für

Ein Zugfreies Gmunden,
Elektrobusse für die ganze Region!!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 05.05.2019 12:02

so ein schwachsinn!!!
elektroautos oder busse sind nicht die lösung!
woher den ganzen strom bekommen? kohle und atomkraftwerke?
wie die ganzen akkus entsorgen?

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( Kommentare)
am 06.05.2019 09:24

Nicht posten, wenn man keine Ahnung vom Thema hat.Schon mal was von Photovoltaik gehört? Die Sonne strahlt 6.000 mal mehr Energie auf die Erde als die Menschheit derzeit verbraucht!

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mape (8.896 Kommentare)
am 04.05.2019 19:13

150 Schüler aus ganz OÖ ?
Ja wenn die Demoevents es in der Freizeit stattfinden........

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.05.2019 00:35

Es nahmen 200 Schüler, Eltern, Lehrer, und andere teil.
Die Demo war abends.
Die Teilnehmern kamen aus Gmunden und der näheren Umgebung.

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.05.2019 07:02

hoffentlich sind sie mit dem rad gekommen u den öffis u nicht mit den umweltschädlichen autos!

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santabag (6.979 Kommentare)
am 05.05.2019 09:06

Wenn die Kinder Sie als Vorbild nehmen würden, dann schon.

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mape (8.896 Kommentare)
am 05.05.2019 08:42

Schüler aus ganz Oberösterreich demonstrierten in Gmunden für das Klima

Können Sie sinnerfassend lesen ?

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mape (8.896 Kommentare)
am 05.05.2019 08:57

Schüler aus ganz Oberösterreich demonstrierten in Gmunden für das Klima

Können Sie sinnerfassend lesen ?

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.05.2019 07:01

ja u dann auch noch kunststoff warnwesten anziehen u womöglich noch mit batteriebetriebenen e scootern fahren...
wir nehmen euch sehr ernst grinsen

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santabag (6.979 Kommentare)
am 05.05.2019 09:05

Ich gehe mal davon aus, dass Sie als gutes Vorbild fungieren, nicht wahr?

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spoe (15.050 Kommentare)
am 05.05.2019 08:39

Nur Erwachsene können während der bezahlten Arbeitszeit demonstrieren und tagen.

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fischersfritz (1.691 Kommentare)
am 05.05.2019 12:17

diese Zahl ist wirklich erstaunlich.
Aus jeder 3. Gemeinde in OÖ ein Bürscherl oder Mäderl.
Nach SPÖ Zählung waren es wahrscheinlich 1500 so wie bei der
Zählung am 1. Mai.
Wien 1. Mai - Polizeizählung 12000
Rendizählung 120 000

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 04.05.2019 19:09

. . . Solaungs gegnas Weda demaunsdrirn, mochns sunst koan Bledsinn.
Nein, das war um des möchte-gern-Gags willen ... ich bin in gewisser Weise eh auf der Seite der jungen Natur-in-Schutz-nehmer.
Allerdings sind deren vorgeschlagene Gegenmaßnahmen ein wenig verworren.
Ein todsicheres Rezept hingegen besteht in "Stopp dem Bevölkerungswachstum!" ---- Mehr Leute verbrauchen mehr Energie. Daher Schluss mit dem Import von Zusatzösterreichern, sondern Paradigmenwende. Remigration großen Maßstabes, was durch Entzug sämtlicher Sozialzuwendungen für Wertinkompatible locker zu erreichen wäre.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 05.05.2019 00:35

Bitte wie viele Asylwerber haben dieses Jahr angesucht" 1.300 sind es!!
Der "Import von Zusatzösterreichern" funxt schinn längst nicht mehr!
Schämen Sie sich für den Zynismus ihrer Sprache!

Was meinen Sie eigentlich mit Ihrer asozialen menschenverachtenden Verhöhnung??
"Entzug sämtlicher Sozialzuwendungen für "Wertinkompatible" "???
Menschen als "Wertinkompatible" zu bezeichen ist echt krank!

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Sensibelchen (909 Kommentare)
am 05.05.2019 10:31

Dann lassen Sie sich halt sterilisieren zwinkern

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( Kommentare)
am 04.05.2019 18:34

Josef aus linz Land. Ich habe nicht geschrieben, daß die Schüler bei den demos den Mist fallen lassen. Da wuerden sie dabei ertappt werden. Es passiert auf den Weg in die Schule und am Nachhauseweg. Oder in der Freizeit. Man braucht auch nur einmal in der bim nachsehen,welche Verpackungen dort liegen bleiben. Bei der Haltestelle schmeißen die ihren Mist neben den mistkuebel auf die straße.

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fischersfritz (1.691 Kommentare)
am 05.05.2019 12:28

und dann sind die Bürgermeister stolz auf Müllsammelaktionen.
Anstatt aufzuklären auch wenn nötig mit Konsequenzen vorzugehen
Müll zu vermeiden oder zumindest ordnungsgemäß zu entsorgen,
wird zB zwischen Pinsdorf - Altmünster - Gmunden ein Wettbewerb
veranstaltet, wer bei einer Aktion den meisten Müll sammelt.
In den regionalen Medien rühmt man sich, wer die meisten Müllsäcke
vorweisen kann. She. Kommentar E. Feichtinger

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 04.05.2019 18:33

Ganz einfach, es geht um die Enkelkinder dieser Schüler, die jetzt auf die Strasse gehen! Wir sind schon in der Umsetzung und es ist so lustig auf etwas zu verzichten, was man aber haben könnte. Noch ist es freiwillig und daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum START! Ich war wieder als Fensterputzer im Zentrum unterwegs, ich reinige Glasflächen und die Wasser ist dann voller Öl und schmiert! Die Leute behandeln mich wie Abschaum, denken ich muss ein Ausländer sein, würdigen mich bei dieser kostenlosen Aktion nicht eines Blickes, die Jugend grüßt und respektiert meine Tätigkeit, sie nimmt mich, wie ich bin. Respekt und Hochachtung für unsere JUGEND!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 04.05.2019 18:58

Das war nicht Öl, es war die Milch der frommen Denkungsart. Diese Flüssigkeit ist erfahrungsgemäß ein bissl ölig.

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renele (3.081 Kommentare)
am 05.05.2019 09:14

In einer Küche wo gekocht wird, legt sich auch überall Fett, also Öl an. Wäre das nicht so, würde es keine Fettreiniger geben. Man müsste die Jugendlich nur dazu motivieren sich eine gesunde Hause von zu Hause mit zu nehmen und auf die vielen in Plastick verpackten Jausenpackerl zu verzichten. Auch Kebab ist ungesund und die Fußgängerzone ist mit dem Essen oft angespitzt. Und man könnte auch junge Männer dazu motivieren sich kleinere Autos zu kaufen und langsam und leise durch die Stadt zu fahren.

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Zivi20101 (50 Kommentare)
am 04.05.2019 18:25

Ich weiß nicht, warum manche immer so tun, als würde die Welt untergehn, wenn man klimaschonend lebt. Niemand muss auf alles verzichten, was er liebt - aber 1x wöchentlich auf Fleisch verzichten, nicht jedes Jahr fliegen oder vielleicht manchmal mit dem Rad statt mit dem Auto und schon ist etwas getan.
Und für manche Dinge brauchts einfach politische Entscheidungen und das einzufordern steht jedem zu - speziell engagierten jungen Menschen, welche noch ihr Leben vor sich haben!

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clevermobil (727 Kommentare)
am 04.05.2019 18:33

Einige beginnen (vorbildlich!) ihr Mobilitätsverhalten zu ändern. Die Traunseetram (bis 1. September 2018 Straßenbahn Gmunden) beförderte 2018 um 47 % mehr Fahrgäste als im Jahr davor! (Quelle: VCÖ)

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( Kommentare)
am 04.05.2019 19:55

Deswegen ermittelt ja auch der Rechnungshof wegen Steuergeldverschwendung bei der Regiotram 😉

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Objektiv (2.663 Kommentare)
am 04.05.2019 20:42

hauno ist wie immer ätzend. Geht die Fahrschule nicht mehr?

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( Kommentare)
am 06.05.2019 09:27

Wie gewohnt Untergriffe, aber anders können Sie wohl nicht!

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 04.05.2019 19:07

Das Hauptproblem ist, dass wir zu 15% der Menschheit gehören, die materiellen Überfluss haben. Doch die restlichen 85% wollen genauso leben wie wir. Da genügt es nicht, einmal pro Woche auf Fleisch zu verzichten oder einen Urlaubsflug alle paar Jahre. Das tun dann tatsächlich sowieso nur wenige Prozent. Statistisch völlig bedeutungslos. Unsere Vorbildwirkung müsste schon viel radikaler ausfallen. Das wird aber nicht passieren und darf auch nicht wegen eines Wirtschaftssystems, das unablässiges Wachstum fordert.

Was bezüglich Klimaschutz geschieht, ist, als wenn man einen Krebskranken im Endstadium mit homöopathischen Mitteln behandelt.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 04.05.2019 18:14

Ein großer Schritt für die Umwelt und gegen die Feinstaubbelastung wäre es die Neujahrsfeuerwerke zu verbieten.
In der Silvesternacht wird mehr Feinstaub in die Luft geblasen als von Individualverkehr das ganze Jahr.

Von den Schwermetallen die die schönen Farben machen noch gar nicht gesprochen.
Die Schwermetalle landen entweder im Grundwasser oder auf unseren Feldern. Und damit wieder in der Nahrungskette.

Mahlzeit

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.05.2019 00:51

Engagiere du dich dafür. Oder willst du von den Kindern verlangen, dass sie die Verantwortung für alles übernehmen?

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mape (8.896 Kommentare)
am 05.05.2019 13:11

Wofür übernehmen die Kinder Verantwortung?

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 05.05.2019 06:09

Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir einmal zustimmen kann.

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0x00 (2.111 Kommentare)
am 04.05.2019 18:03

Ginge es den Demonstranten wirklich um den Klimaschutz würden sie auch in ihrer Freizeit, beispielsweise am Wochenende, für ihre Sache demonstrieren. Die wollen bloß noch in die Schule gehen, so schauts aus

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clevermobil (727 Kommentare)
am 04.05.2019 18:29

Die Demonstration war Freitagabend, nach dem Schulunterricht. Sonst noch Probleme?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 04.05.2019 18:42

Aha... und für Freitagabend werden Betragensnoten angedroht?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.05.2019 00:55

Nein, natürlich nicht. Sie haben den Termin auf den Abend gelegt, damit sie in der Schule nichts versäumen. und dein Argument ist weg, sie sind keine Schulschwänzer, sie meinen ernst, was sie sagen.

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mape (8.896 Kommentare)
am 05.05.2019 08:53

Was, außer allgemeinen Phrasen sagen diese Eventdemonstranten ?
Was tragen diese manipulierten Pubertiere selbst zur Klimaverbesserung bei ?
Verzichten sie auf Handys, Autos, Burger, ........ ?

Mit Papas Geld kann ich die Welt leicht verbessern !

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 05.05.2019 00:29

@00
Wieso wissen Sie die Motive dieser 150 SchülerInnen so genau?
ach ja! Weil Suie es wissen!
Das hab ich übersehen! Sie wissen es!!??

Und warum gehen dann Eltern und Erwachsene mit??

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fischersfritz (1.691 Kommentare)
am 05.05.2019 12:36

weil sie die Kinder mit dem Auto nach Gmunden fahren müssen um zu demonstrieren.
Die Aufsichtspflicht der Eltern greift hier.

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