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Sicherheitsgipfel ohne konkrete Ergebnisse

Von (hes), 14. Februar 2019, 00:04 Uhr
Sicherheitsgipfel ohne konkrete Ergebnisse
29-Jähriger starb bei Schlägerei. Bild: APA/MATTHIAS LAUBER

REGAU. Keine konkreten Ergebnisse brachte gestern ein Sicherheitsgipfel, der nach der tödlichen Massenschlägerei in einer Bar in Regau (Bezirk Vöcklabruck) einberufen wurde.

An dem Gespräch nahmen Vertreter der Gemeinde, der Bezirkshauptmannschaft und der Polizei teil. "Es sind keine gravierenden Maßnahmen notwendig", fasst Bürgermeister Peter Harringer (VP) die Ergebnisse zusammen. Der Gipfel habe auch ergeben, dass die von Harringer ins Spiel gebrachte Waffenverbotszone in der Regauer Ausgehmeile nicht realisiert werde: "Die Gefährdungslage wurde für so eine Maßnahme als nicht groß genug eingeschätzt", sagt der Bürgermeister.

Geprüft wird aber, ob die Öffnungszeiten der Diskothek eingeschränkt werden. Dort gab es bereits mehrfach Vorfälle. Sie liegt nahe jener Shisha-Bar, in der in der Nacht auf Samstag die tödliche Massenschlägerei stattfand. Dabei wurde ein 29-jähriger Mazedonier erstochen, neun Männer befinden sich in Untersuchungshaft. 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:26

Sicherheitsgipfel der nix beschließt !
Runder Tisch zu den Vorfällen in der LILO.Ergebnis:ein Leitfaden "wie verhalte ich mich in öffentlichen Verkehrsmitteln"
Liebe Politiker und sogenannte Sicherheitsexperten: Ihr macht einen super Job !

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.02.2019 13:51

Geprüft werden sollten vor allem Bewilligungen zum Betreiben von Shishabars.

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wertzu (799 Kommentare)
am 14.02.2019 12:06

Es sterben Menschen und es wird nichts gemacht.... was ist das für eine kranke Welt.... es ist ja bekannt das es in diesem Regauer Viertel zugeht wie am Balkan.... Bitte die Herrschaften sich ein Bild zu machen ab 01:00 früh.... nur Drogen,gestänkere,rabiate Menschen aus allen Nationen... aber einen Gipfel einberufen und alles beim Alten lassen ist ja einfacher... dumme kranke Politik...

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 14.02.2019 07:36

Der werte Herr Harringer sollte mal des Öfteren Inkognito diese Lokale besuchen. Aber nicht um 21 Uhr, sondern so gegen 4 Uhr Früh. Dann würde es ihm schon die Augen öffnen was sich dort so alles abspielt. (Oder die Augen schließen durch einen Faustschlag!) Aber anscheinend ist es aktuell normal in Regau dass gestochen und geschlagen wird. Eine Waffenverbotszone finde ich lachhaft. Wer und wann soll die kontrollieren? Der Bürgermeister sollte als erstes die Öffnungszeiten für diese halbseidene Disco massiv einschränken. Da wäre schon viel in die richtige Richtung getan!

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vorsicht (3.523 Kommentare)
am 14.02.2019 07:19

Solange sich Fremde gegenseitig umbringen sieht die Politik keinen Handlungsbedarf? Sehr eigenartiges Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Bevölkerung...

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 14.02.2019 09:19

Wären dir Österreicher lieber???
Sehr Eigenartig!
Was bist denn du für Mensch???

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