Das Trinkwasser ist seit zwei Wochen ungenießbar
SCHIEDLBERG. Seit 1. Juni ist das Schiedlberger Wasser mit Nitrit vergiftet. Im Griff hat das die Gemeinde noch nicht.
Die Lage war gestern wie vierzehn Tage davor unverändert: Die kommunale Wasserleitung bleibt für die Schiedlberger Gemeindebürger weiterhin gesperrt, jeder kann sich pro Tag beim "G’schäftl" im Ort und bei "Landesprodukte Walchshofer-Zehetner" kostenlos für den Eigenbedarf Drei-Liter-Plastikflaschen abholen.