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Klimaaktivisten warnen vor nächstem Starkregen

22. September 2024, 17:05 Uhr
Dieses Plakat hängt nun in Zwischenbrücken unterhalb von Schloss Lamberg. Bild: DaHuatbrennt

STEYR. DaHuatbrennt mahnt vor der Wahl am Sonntag: "Eine lebenswerte Zukunft ermöglichen"

Absaufen sei ein schreckliches Wort, sagen die Mitglieder von DaHuatbrennt: "Wir wählten es, weil es alarmiert. Starkregen und Stürmen ausgeliefert zu sein, ist schrecklich." Steyr sei diesmal weniger stark vom Hochwasser betroffen gewesen, der Blick in die Zukunft sei aber ein düsterer, wenn "politisch weiterhin business as usual betrieben wird." Jedes Zehntelgrad Erwärmung lasse Starkregen und Hochwasserereignisse häufiger werden. "Bald wird uns auch die höchste Mauer nicht mehr schützen." Am Sonntag werde die Zukunft der österreichischen Klimapolitik mitentschieden. "Jede Stimme beeinflusst, was wir wählen: Munteres Versiegeln und Straßenbau wie bisher oder eine Politik, die die Klimakrise ernst nimmt. Wir wollen den Huat nicht draufhauen, sondern unseren Kindern eine lebenswerte Welt hinterlassen", sagt Sabina Kieninger, Sprecherin von DaHuatbrennt.

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98  Kommentare
98  Kommentare
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Ottokarr (1.773 Kommentare)
am 24.09.2024 11:35

In Steyr werds absaufen egal ob's mittn Hammer fährts oder mittn Elektroroller!

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angerba (2.080 Kommentare)
am 24.09.2024 09:02

Diese selbst ernannten Klimaleugner sollten einmal Geschichte lernen und die Hochwasserereignisse der letzten 1000 Jahre studieren! Dann würden die nicht einen solchen Blödsinn verbreiten!

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Automobil (2.866 Kommentare)
am 24.09.2024 09:16

Genau das ist das große Problem der ganzen Aktivisten und eines großen Teils der Bevölkerung: sie haben keine Ahnung bei diesem Thema, weshalb auch so viel Blödsinn verbreitet wird.

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RolandMayr01 (26 Kommentare)
am 24.09.2024 11:28

Sie verwechseln da leider die Fachgebiete. Zwar ist es richtig und wichtig sich mit Geschichte zu befassen, in diesem Fall sollten sie sich aber mit einem Fachgebiet der Physik befassen, mit der Klimawissenschaft.
Durch die Erwärmung der Atmosphäre zufolge des menschengemachten Ausstoßes von C02 werden Hitzewellen, Dürren, Regenereignisse, Überschwemmungen und Stürme häufiger und auch mit größerer Stärke/Wucht auftreten.
Die Erderhitzung ist mittlerweile keine Prognose mehr, NEIN, das ist mittlerweile gemessene Realität. Der Mensch hat durch das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas den CO2-Gehalt der Luft von 280 auf 425 ppm erhöht, also um mehr als 50%!
Mittlerweile hat sich die mittlere globale Durchschnittstemperatur der Erde von 15 Grad auf 16,5 Grad erhöht. Die Luft kann dadurch mehr Wasser aufnehmen, das führt zu immer heftigeren Regenfällen und zu Überschwemmungen.
Stoppen wir die CO2 Emissionen nicht, werden die Überschwemmungen in den nächsten Jahren noch brutaler werden ...

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CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 23.09.2024 20:14

Waum nennen sich die Grünen Steyr nicht die Grünen Steyr?

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Chadolt (31 Kommentare)
am 23.09.2024 19:45

Und immer schön alles aufessen, damit das Wetter morgen wieder schön wird.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 24.09.2024 11:34

In Afrika funktioniert es.

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hn1971 (2.116 Kommentare)
am 23.09.2024 16:34

Die warnen vor weiteren Wetterextremen. Die Bodenversiegelung ist hier ein Problem, da Boden weniger Wasser aufnimmt und Überschwemmungen die Folge sind.

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Chadolt (31 Kommentare)
am 23.09.2024 19:44

Ein wassergesättigter Boden und ein versiegelter Boden nehmen gleich viel Wasser auf. Nämlich gar keines. Siehe Tullnerfeld.

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Automobil (2.866 Kommentare)
am 23.09.2024 16:31

"Wie dumm soll ein Plakat sein?"
Klimaaktivisten: "Ja!"

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Automobil (2.866 Kommentare)
am 23.09.2024 16:30

Hm, wenn ich mir die ganze Sache mal so anschaue, finde ich ganz spannende Dinge:
Jüngst hatten wir im Raum St. Pölten und Tulln über 400mm Regen innerhalb von 1 Woche, 1954 hatte das Alpenvorland rund um das südöstliche Bayern ebenso über 400mm Niederschlag innerhalb von ein paar Tagen. Also ein wiederkehrendes Ereignis an einer anderen Stelle kann man sagen.

Das aktuelle Hochwasser hatte in NÖ Ähnlichkeiten mit jenen aus 2002, 1501 zum Bsp war die Donau in NÖ 2m HÖHER als 2002. 1342 war noch schlimmer als 1501. Und diese unvorstellbaren Pegelstände wurden erreicht, als die Flüsse noch nicht eingeengt und reguliert waren, sie somit mehr in die Breite gehen konnten und daher viel weniger stark anstiegen als es heute der Fall ist.

1598, wo der Pegel des Inns 3m höher lag als 2013. Ganz dicht hinter 1598 folgten 1606, 1786, 1787 und 1899.

WIE WAR DAS ALLES OHNE KLIMAKRISE MÖGLICH???
PS: An zu wenig Regen ist es nicht gelegen.

Und NEIN, ich verharmlose die Flut in NÖ dadurch NICHT!

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cenodoxophylax (606 Kommentare)
am 23.09.2024 16:40

Einfache Gemüter haben immer einfache Erklärungen - die nix taugen.

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Automobil (2.866 Kommentare)
am 23.09.2024 16:53

cenodoxophylax

das beantwortet meine Frage nicht. Ist Ihnen wahrscheinlich 9 Level zu hoch, oder?

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cenodoxophylax (606 Kommentare)
am 23.09.2024 17:38

Wer lesen kann, hat auch bei diesem Thema einen Vorteil. Ich meine da durchaus auch andere Lektüre außer telegram.

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Automobil (2.866 Kommentare)
am 23.09.2024 17:48

cenodoxophylax

Alle meine geschriebenen Fakten können Sie mit ein bisschen Recherche selber u.a. auf Wikipedia nachlesen und an Hochwassermarken sehen.

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cenodoxophylax (606 Kommentare)
am 23.09.2024 20:13

Die Zusammenhänge sollten Sie halt auch sehen und nicht nur Fakten vergleichen. Engstirnigkeit erschwert das aber leider.

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RolandMayr01 (26 Kommentare)
am 24.09.2024 13:24

Durch die Erwärmung der Atmosphäre zufolge des menschengemachten Ausstoßes von C02 werden Hitzewellen, Dürren, Regenereignisse, Überschwemmungen und Stürme häufiger und auch mit größerer Stärke/Wucht auftreten.

Die Erderhitzung ist mittlerweile keine Prognose mehr, NEIN, das ist mittlerweile gemessene Realität.

Der Mensch hat durch das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas den CO2-Gehalt der Luft von 280 auf 425 ppm erhöht, also um mehr als 50%!

Mittlerweile hat sich die mittlere globale Durchschnittstemperatur der Erde von 15 Grad auf 16,5 Grad erhöht. Die Luft kann dadurch mehr Wasser aufnehmen, das führt zu immer heftigeren Regenfällen und zu Überschwemmungen.

Stoppen wir die CO2 Emissionen nicht, werden die Überschwemmungen in den nächsten Jahren noch brutaler werden ...

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dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 23.09.2024 20:09

cenodoxophylax Sie brauchen dazu keine Lektüre zu lesen, gehen Sie ganz einfach zur Stillensteinklamm. Am Ausgangspunk zu dieser Wanderung finden Sie eine Hochwassermarkierung an einem Haus und diese Markierung ist von 1954 !

Also vor 70 Jahren hatten wir schon extremere Hochwasser als heute !

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 23.09.2024 18:54

Dazu kommt, dass vor 100 Jahren 90 Prozent der heutigen Gebäude nicht existierten, womit der Schaden heute entsprechend größer ist.

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Zaungast_17 (26.592 Kommentare)
am 23.09.2024 13:15

Das wird künftige Hochwässer in Steyr sicherlich verhindern …

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Lysteli1 (70 Kommentare)
am 23.09.2024 13:22

Als ob es um die ginge.

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rudolfa.j. (3.886 Kommentare)
am 23.09.2024 12:56

Der Klimawandel ist Natur bedingt,Klimahysterie ist Grün

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cenodoxophylax (606 Kommentare)
am 23.09.2024 17:38

Klimaleugnung ist blau.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 23.09.2024 11:46

"Klimaaktivisten warnen vor nächstem Starkregen"

Schneefall Hagel Muren Sturm u.u.u. haben sie vergessen 😜

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LIEWA (219 Kommentare)
am 23.09.2024 11:23

Die schwarze Regierungspartner hat Absaufen gewählt, trotz Warnung des grünen Partners. Die Grünen stören die aufkommende schwarz-blaue Wolkenfront, die weiteres Absaufen einplant. Sind aber machtlos, wenn wir sie nicht wählen.

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Objektiv (2.663 Kommentare)
am 23.09.2024 09:18

Die Niederösterreicher hatten Absaufen gewählt, das Resultat ist tragisch.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 23.09.2024 11:05

Gleichermaßen geschmacklos wie falsch.

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Objektiv (2.663 Kommentare)
am 23.09.2024 12:08

Ignorierant!

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 23.09.2024 14:08

Ich glaube nicht, dass es dieses Wort gibt.

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Friz (403 Kommentare)
am 23.09.2024 09:06

Selten ein dümmeres Wahlplakat gesehen!

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 23.09.2024 07:41

Na, wenn dieseTypen "warnen", dann muss man sich schon Sorgen machen...

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LASK1971 (366 Kommentare)
am 23.09.2024 06:53

Stellt euch vor und im Winter wird es schneien.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 21:47

Zitat Wikipedia:

"Ein falsches Dilemma oder eine falsche Dichotomie ist die Suggestion, es gäbe zu einer Streitfrage genau zwei bestimmte, angeblich zueinander entgegengesetzte Positionen, auch wenn es weitere Möglichkeiten gibt, und die beiden angebotenen zueinander gar nicht in Widerspruch stehen. Es werden so eine Dichotomie und ein Dilemma konstruiert, die tatsächlich gar nicht bestehen."

Die Grünen bzw. grün orientierten arbeiten seit einiger Zeit mit den Methoden der FPÖ.
Man stellt Themen vereinfacht dar, und tut so als gäbe es nur zwei Möglichkeiten.

Soweit ich das verstanden habe wird der Klimawandel nicht aufzuhalten sein. Klar, man kann ihn verzögern oder abschwächen, aber nicht aufhalten.
Daher wäre es neben dem Thema Klimaschutz wichtig, vernünftige Hochwasserkonzepte zu erarbeiten.
Ein erster Schritt wäre es, endlich den Wahnsinn zu stoppen, neue Häuser in Überschwemmungsgebiete zu bauen.
Auch Auffangbecken haben teilweise gute Wirkung gezeigt.

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helmutspeil (337 Kommentare)
am 22.09.2024 21:26

Grün aus allen Regierungsämtern

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muehlviertlerbua (1.120 Kommentare)
am 23.09.2024 06:54

Guten Morgen, noch im Tiefschlaf?

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observer (22.469 Kommentare)
am 22.09.2024 20:42

Diese Starkregenereignisse kommen nicht vom Bodenversiegeln, sondern haben andere Gründe, nämlich den Klimawandel. Und der ist weltweit, wswegen es Starkregenereignisse auch in Gegenden gibt, wo es kaum Bodenversiegelung gibt. Was richtig ist, das ist, dass die Folgen dieser Starkregen durch die Bodenversiegelung verstärkt werden und nicht nur durch die. Deswegen sollte man dagegen auch was unternehmen. Aber es handelt sich um 2 Paar Schuhe und die Vermischung dieser Dinge ist nicht die Wahrheit.

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Lysteli1 (70 Kommentare)
am 23.09.2024 08:49

Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand behauptet hätte, der Regen käme von zu viel Bodenversiegelung.

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zeroana (1.566 Kommentare)
am 22.09.2024 20:37

Was ist denn ein Starkregen? Wenns regnet?

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 21:39

Wenn´s stark regnet.

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fanatiker (6.148 Kommentare)
am 23.09.2024 08:18

2good4U gleich zwei Kommentare am Tag des Herrn?

Zuerst ein hochgeistig kurzer und darauf ein hochwissenschaftlicher.

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zeroana (1.566 Kommentare)
am 23.09.2024 21:05

Na, wenns stark regnet wärs ja nicht Klima, das tuts so auch.

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dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 22.09.2024 20:35

Was "wissen" denn diese Klimaaktivisten weil sie vorm nächsten Starkregen warnen ?

Ja es gab immer schon sehr starke Regenfälle, das ist nichts Neues. Nur hatte man vor 10 Jahren vor 30 Jahren vor 100 Jahren niemals die Menschen dafür verantwortlich gemacht.

Nun versucht man, die Menschen für einen Starkregen verantwortlich zu machen welcher seit Jahrzehneten und Jahrhunderten immer wieder vorkommt.

Eien verkehrte Welt, denn obwohl wir nun auch noch die CO2 Steuer zu bezahlen haben, wird es trotzdem immer wieder einen Starkregen geben so wie es ihn immer schon gegeben hat.

Ja das Klima ändert sich, so wie es sich immer schon geändert hat, man denke nur an die kleine Eiszeit vor gar nicht solanger Zeit. Wer dennoch an den von den Medien und Politik erzeugten menschengemachten Klimawandel glaubt, der sehe sich doch ganz einfach die Aufzeichnungen der vergangen 1000 Jahre im Klimaarchiv an. Ob damals auch schon die Menschen dafür verantworlich waren????

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 22.09.2024 20:47

Im Gegensatz zur greisen blaunen Hexe auf dem Dachboden erkennt die junge Generation die Erkenntnisse der Wissenschaft an:

https://www.momentum-
institut.at/news/ueberschwemmungen-nehmen-europaweit-zu/

Nach Ansicht der blaunen Hexe hat's das alles immer schon gegeben:

https://dietagespresse.com/hats-frueher-auch-gegeben-kaerntner-erinnert-sich-an-zerstoerte-kirchtuerme-in-seiner-kindheit/

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 22.09.2024 20:57

ich bin ja so froh, dass es Personen wie sie gibt die alles vorbehaltlos glauben was ihnen präsentiert wird. Ohne jemals etwas zu hinterfragen.
Klar - etwas zu hinterfragen ist eine Sache des IQ .

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madmetz (556 Kommentare)
am 23.09.2024 09:50

man kann wissenschaftlichen Veröffentlichungen glauben schenken oder sich den Parteisendern der FPÖ zuwenden die dann alles hinterfragen weil irgendwer auf youtube was anderes behauptet hat... muss man eh selber wissen wie glaubwürdig diese Propagandasender sind. Tatsache ist, das war in NÖ jetzt das dritte hundertjährige Hochwasser in 20 Jahren, ohne die bereits getroffenen Schutzmaßnahmen wäre das ganze noch verherender ausgefallen. Wollen wir wirklich so weitermachen und unseren Nachkommen so eine Welt hinterlassen nur damit wir weiter die 150m zum Geschäft mit unserem 300 PS Auto fahren können?

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 23.09.2024 10:23

Die blaunen Schwurbler würden auf einer Fachtagung von Geowissenschaftlern auch bemängeln, dass dort den "Flacherdlern" viel zu wenig zugehört wird...

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 23.09.2024 10:43

wissenschaftliche Veröffentlichungen - haha.

Die Coronaimpfung schützt vor Ansteckung, Corona Geimpfte können Corona nicht weitergeben.

Das waren alles "wissenschaftliche Veröffentlichungen" Alle die das bezweifelt haben waren Schurbler, Nazis usw.

Und was sagt jetzt der RKI Bericht?

Aber ja - wenn der Grips feht, dann muss man alles glauben.

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madmetz (556 Kommentare)
am 23.09.2024 12:47

DIE wollen uns mit Chemtrails vergiften, DIE verstrahlen uns mit 5G, DIE essen Kinder, DIE wollen uns glaubhaft machen das die Erde eine Kugel ist, DIE haben das World Trade Center gesprengt...sowas hört man auf den Parteisendern. Wer DIE sind sagen die dann halt nicht dazu...Soll man deren "wissenschaftlichen" Erkenntnisse wirklich Ernst nehmen?

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Friz (403 Kommentare)
am 23.09.2024 08:55

Wer den Begriff „blaun“ verwendet, ist nicht ernst zu nehmen!

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muehlviertlerbua (1.120 Kommentare)
am 23.09.2024 06:56

Wählen Sie ruhig die FPÖ, Ihre und unsere Kinder und Enkelkinder werden es Ihnen danken......

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