Liebe vorgetäuscht: Opfer überwies tausende Euro
STEYR. Als beziehungswillige Französin gab sich eine noch unbekannte Täterin aus, der ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk Steyr-Land auf den Leim ging. Nun ermittelt Europol.
Als "Sabine Houdmon" aus Toulouse in Frankreich gab sich eine bisher unbekannte Täterin aus, die einem 50-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land die große Liebe vorgaukelte. Verbindung zu dem Mann hatte "Sabine" via Telefon und später über eine Messenger-App aufgenommen. Nach mehrmaligem Kontakt und der Zusage, dass sie aus Frankreich zu ihm nach Österreich ziehen wolle, jedoch in finanziellen Schwierigkeiten sei, begann der 50-Jährige ab Juli 2020 Geldbeträge an die vermeintliche Französin zu überweisen.
Bis 4.Jänner dieses Jahres überwies er insgesamt 31-mal Geldbeträge in der Höhe von mehreren tausend Euro an verschiedene Konten in Deutschland, Frankreich und England. Als er schließlich Bedenken an der Fernbeziehung hatte, ließ er sich einen Ausweis und Fotos schicken. Diese dürften jedoch gefakt gewesen sein.
Der Betrug flog auf, als deutsche Polizeibeamte einen Strafakt wegen Geldwäsche bearbeiteten und die Geldtransaktionen des 50-jährigen Österreicher bei einer Kontoöffnung auffielen. Im Zuge von Europol-Erhebungen wurden nun Beamte aus dem Bezirk Steyr-Land mit den Erhebungen und weiteren Tätigkeiten betraut.
Früher ließen sich viel gerne von Copperfield in die Irre führen und zahlten sogar dafür.
Heute funktioniert das auch über die "Fernsteuerung" Bildschirm.
Dazu muss man nicht einmal seinen Hintern erheben.
Vom Neffentrick über Enkeltrick bis hin zum angeblichen Lottogewinn, Erbschaft, Investment etc. ......
Suchen sie sich was aus, wenn sie unbedingt ihr Geld loswerden wollen.
Das kommt davon, wenn die letzten hormone verrückt spielen. Gibt es den in Steyr keine Frauen. Er könnte aber auch ins willhaben schauen, da suchen Frauen auch einen maenner Kontakt. Wuerde ihm billiger kommen.
meine liebe da sind aber Frauen gefährdeter weil Sie oft meinen es könnte das letzte mal sein ergreifens jeden Strohhalm,
diejenigen die immer wieder in die Falle tappen lesen eben die OÖN nicht