Zwergenwuchs des Nationalparks Kalkalpen
MOLLN. Das Umweltbundesamt veröffentlichte eine bisher geheim gehaltene Naturschutzstudie. Pläne darin für eine wenigstens geringfügige Erweiterung des Nationalparks Kalkalpen stammen ebenfalls aus der Schublade
Den Studienautoren einer "Analyse der Hotspots gefährdeter Arten und Lebensraumtypen in Österreich", mit der das Umweltbundesamt eine wissenschaftliche Grundlage für die Verordnung von Naturschutzgebieten liefern wollte, sehen in Österreich ein Flächenpotenzial von 110.000 Hektar, das wegen seiner Bedeutung für die Tier- und Pflanzenwelt unbedingt bewahrt werden müsse.