2,5 Millionen Euro für neuen Kindergarten in der Pernau
WELS. Die Gebäude für Kinderbetreuung im Osten von Wels werden erneuert. Das kündigten gestern Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) und die Stadträte Margarete Josseck-Herdt (FPÖ) und Peter Lehner (ÖVP) vor der Presse an.
Statt des 57 Jahre alten Kindergartens in der Lessingstraße wird an der Ecke Bosch-/Negrellistraße auf einem stadteigenen, 3500 Quadratmeter großen Areal um rund 2,5 Millionen Euro ein neuer gebaut. "Eine Sanierung in der Lessingstraße ist nicht mehr sinnvoll", sagt Generationenreferentin Josseck-Herdt. Rabl als Finanzreferent hofft, "dass das Projekt vom Bund unterstützt wird, er fördert den Bau von Kindergärten."
Die Welser "Delta Projektconsult GesmbH" soll planen, der Gemeinderat vergibt im Dezember den Auftrag. Delta lieferte von sechs geladenen Welser Planungsbüros den für die Politiker ansprechendsten Entwurf. Die Fläche muss noch umgewidmet werden. Im September soll der Bau starten, im Herbst 2020 das Gebäude mit einer Krabbelstube und fünf Kindergruppen in Betrieb gehen.
Dann wird das Haus in der Lessingstraße abgerissen und durch einen Neubau für zwei Krabbelstuben und fünf Kindergruppen ersetzt. Drei Pädagoginnen und drei Helferinnen müssen aufgenommen werden. In der Pernau gibt es dann drei Kindergärten.
Die vier Hortgruppen aus der Lessingstraße werden in den Kindergarten Herderstraße übersiedeln. Auch weil der neue Standort Bosch-/Negrellistraße zu weit von den Pernauer Schulen entfernt ist. Mittelfristig soll der Standort Herderstraße vergrößert und sogar komplett erneuert werden.
Grundstückssuche in Puchberg
Dem Entschluss, den Kindergarten nahe des städtischen Betriebsgebäudes in der Schießstättenstraße zu errichten, war eine lange Grundstückssuche vorangegangen. "Viele Eigentümer verlangen Preise wie für wertvollstes Bauland", sagt Planungsreferent Lehner. Ein langer Atem ist notwendig. Rabl sagt daher: "Wir suchen bereits jetzt ein Areal für einen Kindergarten in Puchberg." (müf)
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Keiner der FPÖ/ÖVP Wähler ist bereit seinen Grund zu einem angenehmen vernünftigen Preis an die eigenen Leute abzugeben.
Und Pernau ist nicht klein und ohne Grund und Boden
von FPÖ/ÖVP Wählern.
Maxlhaid - Resch und Frisch - Autohaus Bamminger/Zinnhobler/Günther - Pfarre St. Josef - Sport Union Pernau und und und
Tja da zeigt sich dann wie FPÖ/ÖVP Grundstücksbesitzer über
Kinder und Nachwuchs bzw. Nachfolgegenerationen denken.
Es ist Ihnen schlicht weg egal.
Da merkst toll die Gier der Grund- und Boden FPÖ/ÖVP Besitzer
in Wels.
Und Lehner sollte eigentlich duch Bauverhandlungen alle kennen.
FPÖ/ÖVP gehts eben auch nur ums Geld und nicht um die Kinder.
Wer will seine Kinder in die Schiesstätte früher Barackenviertel geben, wo die Einwohner wenns kein Geld hatten den Kalk von der Mauer frassen.
Ersuche um eine Liste wer so gierig ist in Wels?
Was ist nur mit der Solidarität der FPÖ/ÖVP geworden?
Wo sind Fakten ?
werden überbewertet
Man kann gespannt sein, wie der Architekt das Problem Schwerverkehr Boschstrasse vs. Kinder löst!!
Mit einem Zaun?
Zaun?? Ich rede von Lärm, Feinstaub, Abgase!!
Wird schwierig in einer Stadt, das zu vermeiden. Man hat entweder die Bahn, eine Autobahn etc. in der Nähe.
Aber sie wissen schon wo der Kindergarten geplant ist? In der Boschstrasse - und was sich in der Boschstrasse befindet weiß auch jeder in Wels! Gibt es wirklich keinen besseren Standort in Wels??
Natürlich gibt es bessere Standorte, aber wenn keine anderen Gründe frei bzw. leistbar sind? Was machen sie in Wien, Linz? Da gibt es KG direkt an den Haupstraßen.
Ist immer eine Frage der Priorität - wenn mir Kinder wichtig sind kann man auch mehr Geld ausgeben.
Da werden sich die Kinder aber freuen, in die Zange genommen vom Bauhof-, Linienbus- und Schwerverkehr des Industriegebietes. Eine perfekte Platzwahl.