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Caritas-Angebot für ehrenamtliche Senioren-Betreuer

11. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Wenig Veränderung im Pflegebereich
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

WELS/GRIESKIRCHEN/EFERDING. Die Caritas greift pflegenden Angehörigen unter die Arme. Denn wer sich um kranke und betagte Familienmitglieder kümmert, läuft häufig Gefahr, für sich selbst zu wenig zu sorgen.

 

Daher finden vom Dienstag, 15. Februar, bis Freitag, 18. Februar, sogenannte "Winter-Erholungstage" für pflegende Angehörige statt. Die Teilnehmer treffen sich im SPES-Hotel in Schlierbach und können dort richtig ausspannen und einmal die Leichtigkeit des Lebens spüren. Profis begleiten die pflegenden Angehörigen dabei.

"Häufig sind unsere Erholungstage auch Anstoß, dass diese Menschen mehr auf sich achten und mit den eigenen Kräften sorgsamer umgehen", sagt Helene Kreiner-Hofinger. Sie ist für pflegende Angehörige in Wels und Wels-Land die Ansprechpartnerin der Caritas. Wer bei den Erholungstagen dabei sein will, meldet sich bis 15. Jänner telefonisch an: 0676/8776 2441.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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renele (3.081 Kommentare)
am 13.01.2019 18:12

Herzeigbar eine Frage ? Haben sie so viel Freizeit, dass sie gratis bei der Caritas arbeiten würden ? ...Wenn Caritas nicht ein doppelts Spiel unehrliches spielen würde, würde sogar ich dennen unentgeltlich helfen. ............................................da schreien alle man muss jetzt 60 Stunden arbeiten und dann wollen etliche gratis arbeiten ? Alle Achtung, ich habe das nicht geschafft nach oft 50 oder 60 Stunden Arbeit.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.01.2019 23:44

uiii.. da wird die "soziale Heimatpartei" wieder schimpfen und herumflegeln......

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.01.2019 08:38

Der Einzige der Flegelt bist DU.

Wannst wenigstens was über Caritas schreiben würdest
zur Thematik.

Jeodch kannst eh bei mir nachlesen,
welche Erfahrungen habe.

Und Vorstellungen mM was Hilfe an Notleidenden
wirklich bedeutet.

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mape (8.896 Kommentare)
am 12.01.2019 17:40

Die Frage ist, welche Erfahrungen die Caritas mit Ihnen gemacht hat !
Dürfen nicht die besten gewesen sein!

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renele (3.081 Kommentare)
am 11.01.2019 13:53

Wer soll sich melden um gratis zu helfen ? Die meisten müssen arbeiten um ihren Lebensunterhalt bewältigen zu können und haben Familienangehörige z.b. Kinder oder Großeltern, die auch oft Unterstützung brauchen. Ich hätte ehrlich gesagt keine Zeit dazu und auch nicht mehr die Energie. Wie wäre es junge Menschen die keinen Job finden oder nicht wissen, wie sie ihre Freizeit verbringen sollen, da einzusetzen, natürlich mit einem kleinen Verdienst. Beim roten kreuz und Feuerwehr sind doch auch viele junge Menschen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.01.2019 08:35

Schließe nicht durch dich auf Andere.

Bei uns im Ort gibt viele Pensionisten die
nichts zu tun haben.

Derer gibts eigentlich überall.

Wenn Caritas nicht ein doppelts Spiel unehrliches spielen würde, würde sogar ich dennen unentgeltlich helfen.

Jedoch Spiel gegen mich habens verloren.
Und es gibt viele solcher Fälle. Wo die Caritas nicht geholfen hat bei Bürgern in Österreich.

Gerade bei denen die Hilfe nötig hätten, wird meistens nur sporatisch geholfen und wie in meinem Fall aufs Böseste denunziert und verleumdet.

Aussserdem bekommt Caritas Wels sowieso Geld vom Gemeinderat also von FPÖ/ÖVP Merheit.

Die sollten lieber mal nachdenken was bei Armen die um Hilfe anfragen versauen bzw. durch Ausreden und Verleumdungen auslösen.

Ob das Wels von FPÖ Sozialreferentin ausging. Kann auch sein.

Wird jedoch schwer zu beweisen sein. Mich stört es gibt soviele Spenden in Österreich.

Jedoch Armen werden mit Almosen damits eben nicht ganz verhungern abgespeist als nachhaltig zu helfen.

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 11.01.2019 11:42

Manchmal wundere ich mich echt über deine Aussagen Werner...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.01.2019 08:25

Wieso weilst Realitätsverweigerer bist.

Ich wohne gegenüber Caritas Asylheimes.

Und weiss genau was dort abläuft.
Warum Menschen nicht DIREKT Hilfesuchende
helfen, werde ich nie verstehen.

Und warum Caritas massiv unterscheidet, ob wer ein Bürger in Österreich ist oder Asylant, hat mit Grundprinzipien der Verfassung Gleichbehandlung von Hilfesuchenden gar nichts zu tun.

Und wo ich wohne funktioniert zumindest
die Zusammenarbeit mit Hilfesuchenden Asylanten.

Jedoch Caritas Spenden sammeln im Ort um Rechtsanwälte bezahlen zu können, ist für mich unverständlich.

Warum gibts keine ehrenamtlichen Rechtsanwälte,
die umsonst arbeiten in unserer Gesellschaft?

Ausserdem wurde ich Caritas Wels verleumdet und als Krimineller denunziert, dass 4 Polizisten bei mir zu Hause vorbeikamen.

Falschaussagen Caritas Mitarbeiterin war auch nicht ohne
und es ging wieder mal von Wels aus.

Caritas hilft nur wenns in derer Gram passt.
Jetzt bekommt Caritas von mir keinen Vertrauensvorschuss mehr.

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mape (8.896 Kommentare)
am 12.01.2019 17:36

Da werdens aber weinen bei der Caritas!

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 12.01.2019 18:18

immer wieder interessant, dass immer alle anderen für deine probleme schuldig sind.
einmal ist es die fpö, gleich danach die spö, dann sind es die richter dicht gefolgt von der staatsanwaltschaft.
die sozialmärkte wollen dich nur abhängig machen und jetzt ist natürlich auch noch die gesamte caritas an allem schuld.
vielleicht gehst einfach zur polizei und machst mal wieder ein paar anzeigen?!?
aber bitte gehe und fahre nicht mit dem auto- sonst stehst wieder in der zeitung weil du wieder eine amokfahrt machst ( daran waren natürlich auch die anderen schuld wie du ja immer erklärst )

Peinlicher Typ

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.01.2019 06:42

Weil Pflegende die Ausgebrannt sind.

Sich in vier Tagen erholen können.

Caritas und Ihre Vorstellungen von Hilfe haben nichts mit der Realität der Hilfesuchenden zu tun.

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