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Beim Pizzaholen verirrt: Unfall mit 87-jähriger Geisterfahrerin in OÖ
STEINHAUS. Eine 87-Jährige ist am Donnerstagmittag als Geisterfahrerin auf die Innkreisautobahn (A8) in Oberösterreich aufgefahren und nahe dem Tunnel Steinhaus (Bezirk Wels-Land) mit einem deutschen Reisebus kollidiert.
Ein Lkw-Lenker hatte zuvor gerade noch ausweichen können. Die Pensionistin gab an, sie habe von Gunskirchen nach Wels fahren und sich eine Pizza holen wollen. Dabei habe sie sich auf die Autobahn verirrt.
Verletzt wurde niemand, aber das Auto der Frau war nicht mehr fahrtüchtig. Beide Richtungsfahrbahnen waren zwischen Voralpenkreuz und Wels- West vorübergehend gesperrt.
mehr aus Wels
Gestern noch eine 87-jährige Geisterfahrerin, heute eine tote 86-jährige.
Wann stellt man diesen Wahnsinn endlich ab und schützt die Menschen vor sich selbst, wie auch die potentiellen Opfer ?
Flugpilotentest: zahlen die Linien
Lokführertest: zahlen die ÖBB
Lenkertest: wer zahlt`s ?
Warum unternimmt da die Politik nichts, spätestens ab 80 sollte jeder auf seine Fahrtüchtigkeit überprüft werden, aber da haben sie wieder Angst Wählerstimmen zu verlieren
..."Gunskirchen nach Wels fahren und sich eine Pizza holen wollen."....
Und was hat dann gegessen?
So viel zum Thema Klima. Das bringt es auf den Punkt. Aber demonstrieren von Früh bis spät.
Fahrtauglichkeit zwischen 70 und 75 zwei mal, zwischen 75 und 80 drei mal, und dann alle Jahre überprüfen.
Zumindest ein Reaktionstest und ein Erkennen der Verkehrsschilder, mehr braucht es nicht.
In Spanien schon längst noirmal, und das ab 65.
Hat aber weder einen positiven noch negativen Effekt bewirkt
mein Bekannter, Transportunternehmer war heuer 80,
vor 2 Jahren hat Er seinen Ferrari gg eine Porsche mit über 500 PS eingetauscht,
keiner weis wie Er mit 82 0d 85 fährt, aktuell fährt er auf jeden fall besser als die meisten Jungen
Ich kenne auch verantwortungsbewusste Menschen, welche zb. mit Schusswaffen gut umgehen können. Trotzdem sind diese aus gutem Grund nicht frei erhältlich.
Und Menschen mit auftretenden Alterserkrankungen wie zb. Demenz, eklatante Sehschwächen etc. völlig jeglicher Kontrolle entzogen, mit einer potentiellen „Waffe“ herumfahren zu lassen , ist auch alles andere als verantwortungsbewusst.
Eigentlich müssten sich Opfer dieser politischen Fahrlässigkeit ( eigentlich schon Vorsatz) zusammenschließen und das zuständige Verkehrsressort klagen.
Es werden BEWUSST fahruntaugliche Personen auf die Gesellschaft losgelassen und die Strafen , welche diese dann auffassen, sind der blanke Hohn .
Wie zb. der über 90jährige Demente, welcher jedes Knopferl im Auto beschriftet hatte und ein 4jähriges Mädel am Gehsteig tötete und ihre Mutter lebensgefährlich verletzte. Im wurde zum Tatzeitpunkt auch völlige Fahruntüchtigkeit attestiert.
Als Strafe gab es dann ein „Du, du, du“ .
Obwohl selbst Endsechziger, wäre ich auch für eine temporäre Fahrtauglichkeitskontrolle in abgemilderter Form zur tatsächlichen Fahrprüfung. Eine gewisse Stresssituation soll dabei schon auch sein, wie sie im täglichen Straßenverkehr auch vorkommen kann. Ob man diesen Test im Auto oder auf einem Simulator abspult, kann man diskutieren.
Völlig richtig.
Regelmäßige Überprüfungen mit einem gewissen nachsichtigen Regelwerk. Man soll ja niemand aufgrund seines Alters ausschließen.
Es muss einfach nur sichergestellt werden, dass absolut Fahruntüchtige vom Lenken eines KFZ abgehalten werden. Und das ist bis dato nicht der Fall.
Führt doch endlich eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit ein!!! Wie viele Opfer braucht es noch?
Wähler sind wichtiger als ein paar Opfer.
Wenn man nicht auf Freiwilligkeit hoffen kann, dann müssen andere Gesetze her und die Leute gezwungen werden damit sie endlich zur Vernuft kommen. Freiwillig wird so ein alter Grauderer nie zu einer Fahrtauglichkeitsuntersuchung gehen.
Nehmts den uralten endlich den Führerschein ab!
Keine reaktion mehr, schlecht hören u sehen, kopf nicht mal mehr gscheit drehen können, x tabletten täglich, nimmer grad gehen können, reaktion gleich null und denen lass ich auto mit x ps steuern??
Klimaschutz fördernd wäre es ebenso wenn weniger auto unterwegs sind!
Weitaus bedenklicher finde ich, dass 18-jährige Führerscheinneulinge Autos mit x PS steuern dürfen. Die schaffen es weit öfter in die Schlagzeilen, wie man täglich sehen kann.
Junge schaffen es öfters in die Schlagzeilen, weil sie bewusst gegen die STVO verstoßen, öfters Substanzen im Spiel, sowie die Unfälle oft spektakulärer sind.
Wer die täglichen Polizeiaussendungne liest, sieht aber schnell, dass das Gros der Unfallauslöser gar nicht die Jungen sind, sondern die Generation 50+ .
Ich frage mich immer, warum man dermaßen egoistisch gegen eine sinnvolle Regelung ankämpft.
Anscheinend herrscht die Devise, einfach nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, dann passt es schon.
Das macht's aber nicht unbedingt besser, wenn die Jungen bewusst gegen die StVO verstoßen bzw. auf Drogen sind sondern zeigt nur dass Ihnen oft die geistige Reife bzw. Verantwortungsbewusstsein fehlt.
Nichtsdestotrotz bin ich auch dafür, dass ab einem gewissen Alter die Verkehrstüchtigkeit regelmäßig überprüft werden sollte. Genauso wie ich für einen Stufenführerschein bei Autos wäre - ähnlich wie beim Motorrad.
Nur, wenn es einen dann selbst trifft, womöglich schon mit 50, ist die Empörung groß.
Immer wieder ähnliche Vorfälle. Aber es geschieht NICHTS. Weil die PolitikerInnen zu feig sind, endlich notwendige Schritte bzgl. Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen zu setzen. Dabei ist es nicht schwer vorauszusagen, dass die Problematik aufgrund der Alterspyramide in den nächsten Jahren zunehmen wird. Wobei schon klar ist, dass auch Jüngere in gewissen Abständen auf Fahrtüchtigkeit untersucht gehören.
Was ist schon ein menschenleben wert in der politik??
Geld, macht u wählerstimmen sind wichtiger!
Nichts. Man sieht es auch ab der Feigheit alkolenkern den Führerschein dauerhaft zu entziehen.
Dann sollte man eigentlich bei denn
jungen besoffenen anfangen, da steht
doch jede Woche xmal etwas geschrieben,
Betrunkener fuhr.................!
Wenn sie glauben, dass die Medienberichterstattung die Realität abdeckt, irren sie sich leider.
Liest man die Zeitungen, meint man, die Jungen wären das verkehrstechnische Problem.
Liest man die täglichen Polizeiaussendungen, erkennt man, hoppala, weitaus mehr Unfallauslöser sind 50+ .
Medien interessiert das Spektakuläre und nicht die Abbildung von Realitäten.
Kasperl!
Eine 87-Jährige, die sich eine Pizza holen will?
Ich habe schon bessere, weil lebensnähere Ausreden gelesen.
Teure Pizza,hätte sie vielleicht gleich bestellen sollen.
Ich hoffe, dass ihr keie(r) der Söhne, Töchter, Enkel jetzt ein neues Auto kauft.
Meine Mutter hatte mit 75+ bei beginnender Demenz einen schweren Unfall, hervorgerufen durch völlig verschobenes Zeitempfinden "ich hab links geschaut, da war ein Lastwagen, weit weg. Dann rechts, kein Querverkehr. Da bin ich in die Kreuzung eingefahren". Und wurde von dem Lastwagen - der inzwischen bei der Kreuzung angelangt war - abgeschossen und ins Feld geschleudert.
Daraufhin hab ich ihr kein neues Auto mehr gekauft. Am Anfang grosses Problem, dann friedliches Leben ohne Auto bis 90.
Solche Szenen hab ich oft erlebt. Meine Anfrage bei der Polizei hat ergeben: "nur wenn Polizista das selbst wahrnehmen, kann etwas passieren. Und sogar Leute ohne Führerschein dürfen - mit Spezialerlaubnis - "im Umkreis von 1km vom Wohnsitz" weiterhin ein Auto lenken. Im 1.Gang, mit heulendem Motor. Zum Billa. Und zurück.
ja, und in die Kindergruppe.
KEINE Fahrtauglichkeitsprüfung?
immer nur "verwirrt" "verwechselt"
Im nebenhaus ein beginnend demenzkranker den die frau manchmal sucht und wieder in die wg zurückholt, der aber autofahrt bzw sofern er noch kann! Letztens wollte er motor abstellen, statt dessen schaltete er scheibenwischer ein u aus, dann ging fensterheber rauf und runter, bis die frau das sah u ihm half!!
Den fs abnehmen geht garnicht so leicht u seine frau eine nette dame, hat bei ihm nichts zu sagen bzw traut sich nicht gegen seinen willen was machen!
Ein skandal!!
Der tagtägliche Wahnsinn auf den Straßen.
Nur ein Bruchteil der durch betagte und fahruntüchtige Autofahrer ausgelösten Unfälle werden in den Medien publik gemacht.
Wer aber die täglichen Polizeiaussendungen liest, merkt erst, dass die Politik langsam zur Verantwortung gezogen gehört.
In einem zivilisierten Land kann es einfach nicht sein, dass völlig fahruntaugliche Menschen mit ihren KFZ sich selbst oder andere Menschen verletzen oder töten.
Dass der Führerschein bei gesundheitlicher Eignung vor 60 Jahren bestanden wurde, kann ja wohl nicht als hinreichende Erlaubnis auf Dauer angesehen werden.
Übrigens, jene, welche immer auf die Jungen schimpfen : diese Unfälle werden weitaus häufiger in den Medien kolportiert, auch weil es mitunter Raserdelikte mit tödlichen Ausgang sind.
Das täuscht aber hinweg , dass die mit Abstand größte Gruppe der Unfallauslöser jene der 50+ betrifft.
Eigentlich sollte man als FS-Besitzer regelmäßig die Eignung nachweisen müssen !!
Das darf man nicht ansprechen, sonst ist man gegen ältere Autofahrer!
Aber ich sehe es nicht als böse, wenn man schreibt, Autofahrer. gehören ab 70+ einmal oder 2 mal im Jahr zum Test!
Man schützt davor andere und auch sie selber vor schweren Unfällen! Die Uhr bleibt bei niemanden stehen!🤔
wieviele Unfälle werden von Handylenkern ausgelost die hier nicht publik werden
"....dass völlig fahruntaugliche Menschen...."
Ich gehe mit Ihnen d'accord, dass jemand, der nicht mehr fahrtauglich ist, sich nicht ans Steuer setzen sollte. Aber: Fahruntauglichkeit kann auch aus charakterlicher Schwäche erwachsen (hoppla jetzt kumm i)? Das sind dann wohl lässliche Sünden. Weil, eigentlich kann er es ja....
Bitte scheren Sie nicht alle Menschen über einen Kamm. Nicht jeder alte Mensch ist schon dement. Nicht jeder junge Mensch ist ein Raser. Es ist immer nur eine ganz dünne Schicht von Menschen, die diesen Eindruck erwecken.
Immer wenn ein Senior einen Unfall verursacht verursacht, geht die Schelte gegen die Alten von neuem los. Sie selber schiessen aber echt den Vogel ab, indem Sie schon die Fahrtauglichkeit von Leuten mit 50+ in Frage stellen. Das sind in ganz vielen Fällen jene Menschen, die mit jahrzehntelanger Erfahrung die Leistungsträger in der Wirschaft sind.
Ich wäre dafür, alle 5 Jahre die Eignung ALLER zu prüfen, das wäre gerecht.