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Zu Hause und in Würde sterben
WELS. Dieses Ziel bieten elf Palliativ-Fachkräfte und 21 freiwillige Mitarbeiter der Hospizbewegung kranken Menschen an.
Im Vorjahr betreuten sie knapp 550 Patienten und deren Angehörige und leisteten fast 8300 Arbeitsstunden. Die Bilanz legten Obfrau Christine Eckmayr und Einsatzleiterin Daniela Feregyhazy-Astecker vor. "Spitalsaufnahmen wurden reduziert, die Wahrscheinlichkeit, zu Hause sterben zu dürfen, deutlich erhöht", sagte Eckmayr. Bei der Jahreshauptversammlung referierte Martin Prein über den Tod und was er mit uns Menschen macht.
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GANZ GANZ GROSSARTIG, was ihr da leistet... Riesen Kompliment, ich könnte das wahrscheinlich nicht!