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Zwei weitere Nutztierrisse gehen zu Lasten des Wolfs

Von Alfons Krieglsteiner, 25. Juni 2020, 00:04 Uhr
Zwei weitere Nutztierrisse gehen zu Lasten des Wolfs
Am Wolf scheiden sich die Geister. Bild: vowe

LINZ / GMUNDEN. In Gmunden ist offenbar ein "Problemwolf" aktiv.

Seit Dienstag liegen weitere DNA-Spuren von Wolfsrissen im Salzkammergut vor. Zum einen handelt es sich um ein getötetes Reh in Kirchham. Zum anderen geht es auch um zwei Nutztierrisse am Grünberg bei Gmunden – ein Schaf und eine Ziege. "Beide wurden auf Weiden in der Nähe von Häusern gerissen", sagt Gmundens Bezirksjägermeister Johann Enichlmair. In der Bevölkerung mache sich Unruhe breit.

Die DNA-Analyse klärte auch die Herkunft des Wolfs. Laut dem Wolfsbeauftragten Gottfried Diwold stammt er aus der slowenisch-italienischen Population. Bis zu vier Wölfe seien im südlichen Bergland derzeit aktiv. Möglicherweise würden sie noch heuer ein Rudel bilden.

Besagter Wolf dürfte auch einen Pfotenabdruck am Grünberg hinterlassen haben. Hobby-Paläontologe Ferdinand Estermann entdeckte ihn auf Fossiliensuche vergangene Woche im fast undurchdringlichen Dickicht oben am Hang, "wo sicher kein Jäger mit Hund hinkommt".

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Autor
Alfons Krieglsteiner
Redakteur Land und Leute
Alfons Krieglsteiner

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8  Kommentare
8  Kommentare
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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 26.06.2020 08:22

wenn die "nutztiere" dermaßen gesichert sind, dass er keine nutztiere mehr futtern kann, wird er auf anderes sich bewegendes fleisch ausweichen statt vegan zu werden
das liegt ebenso in der natur

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 25.06.2020 19:20

Bitte betäubt die Wölfe und bringt sie wieder nach Hause.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 25.06.2020 09:37

Entnehmen!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 25.06.2020 08:15

Was soll die Aufregung mit einem "Problemwolf"?
Jeder Wolf muss fressen das ist ganz normal.
Soll er zum Mc Donald gehen???

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caber (1.967 Kommentare)
am 25.06.2020 06:49

Jagd als Hobby ist Töten als Hobby!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 25.06.2020 06:57

Kasperl!

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( Kommentare)
am 25.06.2020 05:38

Der täglich mordende Blechwolf ist somit aus dem Schneider, auch wenn er permanent neben uns die Menschen anfällt.

Der schizophrene Sektenwahn der Blechliebhaber aber zeigt mit dem Finger auf das Unwesentliche.

Sogar den Hornviehchern trauen die Zweibeiner keine Attacken zu, gehen aber trotzdem zielstrebig auf diese Vierbeiner zu.
Und erst recht die Dosen-gefütterten Hundterl, die schön regelmässig die Menschen anfallen.

Aber nein, das Ungeheuer aus dem Unterholz bringt Angst u. Schrecken in die katholibanische (Un-)Kultur ...

ätz

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 25.06.2020 08:34

"ätz"

Das ist aber auch schon das Einzige was in ihrem Kommentar zutrifft.

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