Abgängiger 31-jähriger Salzburger wurde gefunden
BRUCK AN DER GLOCKNERSTRASSE. Ein seit Montagvormittag abgängiger 31-Jähriger aus dem Pinzgau ist am Dienstag gefunden worden.
Bei dem als geistig eingeschränkt geltenden, in einem Caritas-Dorf lebenden Abgängigen war angesichts der winterlichen Wetterverhältnisse befürchtet worden, dass Lebensgefahr besteht, wenn er im Freien übernachtet. Eine Zeugin gab an, sie habe ihn in einem Zug in Richtung Salzburg gesehen. Er habe ihr erzählt, dass in die Landeshauptstadt wolle. Der Gesuchte wurde nach dem Aufruf von Caritas und Polizei Dienstagnachmittag in einem Zug von Salzburg nach Wörgl entdeckt. Eine Polizeistreife sowie einer Mitarbeiterin der Caritas nahmen ihn am Bahnhof in Bruck an der Glocknerstraße in Empfang.
Er teilte den Beamten mit, dass es ihm gut gehe. Über seine "Reise" wollte er vorerst noch nichts erzählen. Die Polizei hielt ausdrücklich fest, dass zum Erfolg bei der Suche nach dem Abgängigen die Unterstützung der Medien beigetragen habe. Durch das von ihm veröffentlichte Foto sowie die Telefonnummer seines Betreuers konnte zurückgebracht werden.
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Herzlichen Dank an das Christ Kind, und die Schutzengel das nicht nur mir viele Weihnachtswunder beschärt hat, an diesen wundabaren Weihnachts Tagen! Ich kann mich noch kaum vor Geschenken, und Besuchern retten! 😀 immer wieder kommt eins, oder einer, oder gleich mehrere dazu! Aber mein schönstes Geschenk wird es bleiben das Stefan W. Gesund und munter gefunden worde und er nun Weihnachten mit seiner Familie gesund und munter genießen kann! Ich hätte mir wegen seiner Behinderung schon ernsthaft Sorgen um ihm gemacht!
Ich glaub ich werd ihm noch ein Weihnachts Geschenk schicken! 🌞🎄
„Durch das von ihm veröffentlichte Foto sowie die Telefonnummer seines Betreuers konnte zurückgebracht werden.“
Deutsch ist eine wirklich schöne Sprache, sofern man ein paar Grundregeln beachtet (und der Dialekt nicht zu heftig ausfällt).
"Er habe ihr erzählt, dass (er) in die Landeshauptstadt wolle."
"Eine Polizeistreife sowie einer (eine) Mitarbeiterin der Caritas nahmen ihn am Bahnhof in Bruck an der Glocknerstraße in Empfang."
Auch der Rest des Artikels ist nicht besser.