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3.357 Corona-Neuinfektionen am Donnerstag

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2021, 12:03 Uhr

WIEN. Innerhalb von 24 Stunden sind 3.357 positive Tests in Österreich registriert worden, berichteten Gesundheits- und Innenministerium am Donnerstag.

Im Vergleich zum Donnerstag der vergangenen Woche sind das um 829 Fälle mehr. Mit minus 37 ist die Zahl der Hospitalisierten leicht auf 1.814 gesunken, auch jene der Patienten auf Intensivstationen sank um 14 auf 386.Wien. 8.982 Personen sind seit Ausbruch der Pandemie an oder mit Corona verstorben. Von Mittwoch auf Donnerstag sind 26 neue Todesfälle hinzugekommen. Mittlerweile sind pro 100.000 Einwohner 100,9 Menschen in Österreich im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

Mehr als eine halbe Million Menschen haben sich seit Ausbruch der Pandemie mit dem Coronavirus angesteckt. 504.581 positive Tests gab es bisher in Österreich. 465.984 haben sich nach einer Ansteckung wieder erholt. Derzeit laborieren 29.615 Menschen an einer Infektion. Das bedeutet, dass in den vergangenen 24 Stunden 1.061 Betroffene hinzugekommen sind.

479 neue Fälle in Oberösterreich

Die meisten Neuinfektionen von Mittwoch auf Donnerstag gab es in Wien mit 1.019 Fällen. In Niederösterreich gab es 655 positive PCR-Tests, in Oberösterreich 479, in Salzburg 255, in Tirol 209, in der Steiermark 380, in Kärnten 192, im Burgenland 119 und in Vorarlberg 49.

Von den 56.792 innerhalb der letzten 24 Stunden gemachten Tests waren 5,9 Prozent positiv. Am Mittwoch lag diese Positivrate noch bei 7,6. Betrachtet man die Bundesländer einzeln, war der Anteil der Positivtests in Kärnten mit 24 Prozent am höchsten, gefolgt von 18,1 in Oberösterreich. Obwohl es in Wien die meisten Neuinfektionen gab, lag hier die Positivrate lediglich bei 5,3 Prozent. Seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr wurden mehr als 6,17 Millionen PCR-Tests durchgeführt.

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner stieg von 216,9 auf 220,9. Die höchste Rate wurde dieses Mal in Wien registriert, wo die Sieben-Tage-Inzidenz bei 287,4 lag.

1,150.378 Impfungen wurden laut Gesundheitsministerium bisher in den E-Impfpass eingetragen. 9,6 Prozent der Bevölkerung sind teilgeimpft, 3,3 Prozent sind vollständig immunisiert.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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analysis (3.897 Kommentare)
am 18.03.2021 15:55

Seit 12.02. Verdoppelung der täglichen Neuinfektionen!
Neuerliche Kontakteinschränkungen sind unvermeidlich, je länger gezaudert wird um so größer wird der Schaden!
Erkennt endlich die Fakten!
Mit einem konsequenten Lockdown2 könnten wir längst wieder vorsichtig öffnen
1) Alle mittelfristig erfolgreichen Staaten ( Japan, Korea, Singapur, Australien,….) haben extrem getestet und isoliert, bis es kaum Neuinfektionen gab.
2) Wer nicht ignorant ist, blickt zu unseren Nachbarn und erkennt, dass Tschechien seit Monaten im Chaos verweilt und auch Italien wieder starke Kontaktreduktionen vorschriebt.
Die Wirtschaft erleidet noch mehr Schaden, wenn es kein konsequentes Handeln, sondern ein ständiges Auf und Ab gibt und damit die Summe der Lockdown-Zeit steigt!

Anstelle die erforderlichen (unpopulären) Maßnahmen zu setzen,
... jettet der "Kanzler" in's Ausland, stellt unhaltbare Behauptungen auf, besudelt Staatsanwälte und Ministerialbeamte,....

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 18.03.2021 19:09

Die blöden Argumente der Covidioten und 180 gedreht, ergeben die ihren.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 18.03.2021 15:44

BAG vermeldet 1750 neue Coronavirus-Fälle in der Schweiz

Dafür müssen die Schweizer und Schweizerinnen auf Vieles verzichten:
einen narzisstischen Kanzlerdarsteller
einen Finanzminister mit Demenz Symptomen
eingesperrt sein
die Drohung, dass 4 Personen eine Veranstaltung sind und bestraft werden kann
viele inhaltslose Pressekonferenzen
1 000 000 kurz oder gar nicht Arbeitende

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hasta (2.938 Kommentare)
am 18.03.2021 15:37

Mit diesen Werten ist an weitere Öffnungsschritte nicht zu denken. Es sollte vielmehr eine zielführende Ursachenforschung betrieben werden und die unverfälschten Tatsachen auf den Tisch gelegt werden.
Weiters ist eine rasche Impfung (nach Plan) ein Gebot der Stunde. Es muss alles unternommen werden um ausreichend Impfstoff zu haben, egal woher.

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kual (1.363 Kommentare)
am 18.03.2021 17:56

liegt nicht eh genug Impfstoff auf Lager und es kommen ja immer mehr größere Lieferungen !

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moarli35 (2.617 Kommentare)
am 18.03.2021 14:02

Wie lange wird noch gewartet? Gesundheit sollte an 1. Stelle stehen

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 18.03.2021 14:11

Mit oder auf was wird gewartet?

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honkey (13.939 Kommentare)
am 18.03.2021 14:31

Gesundheit ist MEHR, als nur eine Virusinfektion!

Nach diesem Jahr, steht was anderes an 1. Stelle, aber ganz sicher nicht die Gesundheit....zumindest nicht bei den Politikern.

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