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Drogen-Transport nach Österreich: 712 Kilo Heroin beschlagnahmt

Von nachrichten.at/apa, 29. September 2018, 17:08 Uhr
Symbolbild Bild: colourbox.com

WIEN/ SOFIA. Eine Rekord-Menge an Drogen, die Richtung Österreich transportiert hätten werden sollen, haben bulgarische Zollfahnder an der EU-Außengrenze zur Türkei aus dem Verkehr gezogen.

In einem aus dem Iran kommenden Lkw, der Baumaterial geladen hatte, wurden zwischen Bauplatten aus Gipskarton 712 Kilogramm Heroin entdeckt. Das beschlagnahmte Rauschgift stellt einen Wert von rund 23 Millionen Euro dar.

Wie der zuständige Bezirksstaatsanwalt der südbulgarischen Stadt Haskovo, Iwan Stojanow, am Samstag im Staatsradio erläuterte, hätte das Baumaterial nach Österreich geliefert werden sollen. Endstation des Lkw wäre - einer vorerst unbestätigten Quelle zufolge - Wien gewesen. Ob geplant war, das Suchtgift zuvor zu entladen oder ob auch das mittransportierte Heroin bis nach Wien gebracht hätte werden sollen, war Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Fest steht, dass es sich um den bisher größten Drogenfund an Bulgariens Außengrenze gehandelt hat. Die beiden iranischen Fahrer wurden festgenommen. Ihnen drohen Freiheitsstrafen von bis zu 20 Jahren, sollten sie für schuldig befunden werden. Durch das im Südosten Europas gelegene Bulgarien führt eine der Schmuggelrouten für Drogen aus dem Nahen Osten nach Mittel- und Westeuropa.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.09.2018 17:36

Wurde die Produktion von Gipskarton für Bauzwecke (Rigips usw.) schon in den Iran ausgelagert? Wie viele Arbeitsplätze in Europa wurden dadurch schon abgebaut? Bislang wurde eher Hochtechnologie nach Fernost verhökert für rasch kreierte Extra-Managergagen wegen dem Börsenkurs.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 30.09.2018 07:33

Da werden aber jetzt wieder viele weinen aus den Linken Reihen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.09.2018 07:31

Die Rechtsrechten Kinderposter hier glauben wieder, ihr Erhalter könnte Ihnen jedenfalls ihr Taschengeld geben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 29.09.2018 21:39

Zunächst volles Lob an die bulgarischen Zollfahnder die den Drogentransport gestoppt haben. Es zeigt sich aber auch, dass die türkischen Behörden im Osten des Landes an der Grenze zum Iran zu lasch kontrollieren. Ein einziger abgerichteter Hund hätte die 712 kg Heroin leicht erschnüffeln können oder arbeiten manche TA Zollfahnder mit den Drogenkartellen zusammen ?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.09.2018 19:47

Kriminelle hassen Grenzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.09.2018 20:45

Demagogen hassen Logik grinsen

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.09.2018 18:13

Wo das wohl wieder herkommt? Afganista, Lybien?

Schönen Gruß an die Nato!

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vjeverica (4.357 Kommentare)
am 29.09.2018 18:01

prima, dass sie nicht erst bei uns geschnappt worden sind. 20 J. hätten denen nicht mal bei echtem Mord gedroht. (Drogenverkauf ist Mord auf Raten)

prima, dass sie überhaupt geschnappt worden sind! Möchte nicht wissen, wie viele durchkommen bis zu uns.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 29.09.2018 17:43

Alles spricht für offene Grenzen, nur weiter so!

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( Kommentare)
am 29.09.2018 17:49

Heute sind Sie aber sehr ironisch unterwegs. Leider muß ich mich dieser Ironie anschließen.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 29.09.2018 18:05

Ist ja kein Wunder, aber schön das Sie sich anschließen und hoffentlich nicht leider 😉

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( Kommentare)
am 29.09.2018 18:37

Mein "leider" bezog sich auf offene Grenzen.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 29.09.2018 19:57

🙂

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.09.2018 20:50

Dieser Vorfall wird das Zeug verknappen und verteuern.

Die Beamten wissen, dass sie ein Teil in der Preisgestaltung sind.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.09.2018 17:40

Das Gift oder die Rigipsplatten? zwinkern

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