In Tirol erstmals in Österreich Knieprothese mit Roboter eingesetzt
INNSBRUCK. An der Innsbrucker Universitätsklinik für Orthopädie ist erstmals in Österreich eine Knieprothese mit einem Roboter eingesetzt worden. Der Vorteil dieser Methode bestehe darin, dass dabei die exakte Menge Knochenmaterial an der richtigen Stelle abgetragen werden könne, hieß es seitens der Klinik. Die 80-jährige Patientin habe den Eingriff "bestens" überstanden.
Wenn ein Knie- oder Hüftgelenk (meist durch Arthrose) zu stark abgenutzt sei, müsse es durch ein künstliches Implantat ersetzt werden. Beim Ersatz von geschädigten Körperteilen durch Implantate, der sogenannten Endoprothetik, seien vor allem zwei Dinge wichtig für den Erfolg der Operation, erläuterte Michael Nogler, Professor für Experimentelle Orthopädie: "Wie genau entferne ich den beschädigten Körperteil, in diesem Fall das Kniegelenk und wie genau sitzt das neue künstliche Gelenk?".
Die geschädigten Gelenke müssten mittels Fräse oder Säge entfernt werden, wobei es um Millimeter gehe. Und genau hier komme der Roboter zum Einsatz: "Er führt meine Hand", erklärte Mediziner Michael Liebensteiner: "Aber er sägt nur, wenn ich den Auslöser betätige". Der Operateur behalte dadurch die "volle Kontrolle". Bei dieser Methode sei ein präzises Arbeiten unter der Millimeterschwelle möglich. Zudem könne mithilfe der Kameras der präzise Sitz der Prothese überprüft werden.
Der Roboter komme künftig bei künstlichen Knie- und Hüftendoprothesen zum Einsatz. Eine Prothese müsse große Belastungen aushalten und je genauer sie individuell angepasst ist, desto weniger Schmerzen verursache sie. Zudem sei der Verschleiß geringer. Und genau bei der Präzision helfe der Roboter.
Vermutlich ist ein Roboter, auch wenn jetzt offensichtlich neue Mediziner an der Orthopädie sind, bei weitem besser als jene, welche früher dort gearbeitet haben!
Nicht nur ich selbst, sondern auch viele andere Patienten wurden durch suboptimale Operationen an der Orthopädie Innsbruck schwerst geschädigt mit Dauerfolgen, welche hohe, lebenslange Kosten mit sich bringen! Ich kann nur jedem raten, falls er nicht von neuen Ärzten dort operiert wird, einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen!
Hochachtung und Respekt für die Wissenschaft und Medizin, es ist ein Traum, so etwas lesen zu dürfen, man kann es fast nicht glauben, für mich ist das ein Wunder und das Paradies auf Erden ist eingeleitet, was will man noch mehr?
Für mich und andere hat die Orthopädie Innsbruck die Hölle auf Erden eingeleitet! Du möchtest mit Sicherheit meine durch eine Pfusch-OP bedingten Beschwerden und Kosten nicht haben!