Siebenjährige fiel in Tirol aus Sessellift zehn Meter in die Tiefe
ELLMAU. Ein Mädchen aus Deutschland ist am Stefanitag in Ellmau in Tirol (Bezirk Kufstein) rund zehn Meter tief aus einem Sessellift gefallen.
Laut Polizei gelang es der Siebenjährigen nicht, auf dem Sitz Platz zu nehmen, sie wurde aber von einer Skilehrerin an der Schulter gehalten. Nach rund zwei Minuten verließ die Frau die Kraft und die Kleine stürzte auf die präparierte Piste.
Das Mädchen war gemeinsam mit einer Gleichaltrigen und der Skilehrerin auf dem Sessellift gefahren. Unmittelbar vor dem Einstieg verlor das Mädchen einen Skistock, der von der Frau aufgehoben wurde. Das führte aber offenbar dazu, dass das Mädchen nicht richtig Platz nehmen konnte.
Die Siebenjährige brach sich bei dem Sturz den linken Unterschenkel. Sie wurde nach der Erstversorgung mit einem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus nach Kufstein geflogen.
Eigentlich müsste der Liftwart langsamer schalten beim Einsteigen.. besonders bei Skikurse.. und Augen und Ohren auf..warum hat niemand was bemerkt, gesehen und gerufen? Jeder schaut weg.. traurig sowas.. alles Gute der Kleinen..
Traurig. „Liftpersonal“, gibt's das noch? Ich glaube nicht, dass es ein ‚verschämtes` Wegschauen ist, sondern die Hoffnung, es werde schon gut gehen.
Für meinen Geschmack passiert hier viel zu viel mit Kindern. Möge die Kleine nicht zu viel leiden und die Eltern viel bei ihm sein.
Traurig. „Liftpersonal“, gibt's das noch? Ich glaube nicht, dass es ein ‚verschämtes` Wegschauen ist, sondern die Hoffnung, es werde schon gut gehen.
Für meinen Geschmack passiert hier viel zu viel mit Kindern. Möge die Kleine nicht zu viel leiden und die Eltern viel bei ihm sein.
Das kann's doch nicht geben dass hier keiner da ist der beim Einstieg den Lift stoppt wenn ein Kind Probleme hat.
Gibt es da keine Nottaste? Sind dort keine Leute angestellt, die kontrollieren, ob alle -besonders Kinder! -richtig sitzen?
Diese Depoen gehören verklagt, daßces kracht!
Seit es diese Multisesselbahnen gibt, immer die gleichen Probleme. Selbst für Erwachsene.
Hauptsache, der Rubel rollt.
Höhere liftpreise weniger Personal am Lift die solche Unglücke Verhindern. Wer davon profitiert? Das kleine Mädel sicher nicht. Profit Profit ins neue Jahr.
Scheint ja heuer nicht so gut zu funktionieren. Das mit den Menschen und den Bergen. Machen wir nächstes Jahr die Berge einfach mal dicht. Vielleicht zeigt sich dann wieder ein wenig Natur...