Auto prallte gegen Reisebus: Mädchen (2) starb
HÖCHST. Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Reisebus Mittwochmorgen in Höchst (Bezirk Bregenz) kam ein zweijähriges Kind ums Leben.
Die Autolenkerin, die das kleine Mädchen mit sich führte, war mit ihrem Fahrzeug aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal gegen den vollbesetzten Schweizer Reisebus geprallt. Der Unfall ereignete sich gegen 9 Uhr auf der Brugger Straße auf Höhe des Bruggerlochs. Die Autofahrerin war von Höchst in Richtung Lustenau unterwegs, als sie auf die Gegenfahrbahn geriet.
Das Kleinkind ist noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlegen. Die Reanimationsbemühungen seien ohne Erfolg geblieben, bedauerte Polizeisprecher Rainer Fitz.Die Mutter des Kindes wurde bei dem Unfall ebenfalls verletzt.
Im Schweizer Reisebus wurden durch den Zusammenstoß vier Personen leicht verletzt, drei davon wurden zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus nach Bregenz gebracht. Die vierte Person habe auf eine medizinische Versorgung verzichtet, sagte Fitz.
Rettungshubschrauber, Rettung und Feuerwehr waren im Einsatz. Die Brugger Straße wurde vom Schwanenkreisverkehr bis zum Lustenauer Bahnhof gesperrt.
Wenn man auf der Landstraße über den rechten Rand in die meist dort vorhandene "Rinne" gerät und stark gegenlenkt, landet man unweigerlich im Gegenverkehr. Wenn man in diese Rinne gerät, hilft nur geradehalten und ausrollen lassen, nicht bremsen, ruhig bleiben. Diese Rinnen sind tückisch.
.....kam aus "ungeklärter" Ursache auf die Gegenfahrbahn .......
Mein Leserbrief wurde leider nicht veröffentlich - ich bin viel auf unseren Straßen berufsbedingt unterwegs und es passiert fast täglich, dass mir jemand in der Mitte der Fahrbahn entgegen kommt. Und was war die "ungeklärte" Ursache ??? Handy in der Hand.....
Auf den Autobahnen kann man schon von weitem Beobachten wer gerade mit dem Handy hantiert - Wetten mit Arbeitskollegen zu 95% gewonnen,bei der Beurteilung ob der überholende Strassenteilnehmer ein Handy in der Hand hat - Appell an die Exekutive und unsere Gesetzgeber - Rauf mit den Strafen auf mindestens € 500,- für das hantieren mit dem Handy am Steuer
Da müsste erst mal wer kontrollieren, um strafen zu können!
Ich fahre täglich 50km zur Arbeit und sehe (zumindest morgens) doch immer seeeehhhhrr viele "weisse Gesichter" (durch die Handy-Hintergrundbeleuchtung) in den Autos...
Unsere Polizei ist höchstens im VW Tiguan zu sehen und da können sie sie sich nicht um die vielen "Wichtigen" kümmern, welche ganztägig online sein müssen!
Nicht nur das Hantieren mit dem Telefon: Augen auf, dann sieht man auch das Herummurksen am unerlässlichen Navi. Wenn das so weitergeht, benötigen wir keine Verkehrszeichen, weil diese ohnehin kaum jemand berücksichtigt. Hirn ist ohnehin ausser Betrieb, sobald der Otto Normalverbraucher im Auto sitzt.
Unbekannte ursache????Handy uns co.????