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Bauer zog Schweinen Draht durch die Nase

Von nachrichten.at/apa, 23. Juli 2020, 15:41 Uhr
Fünf Schweinen war ein Draht durch die Nase gezogen worden. Bild: VGT

SPITTAL/DRAU. Ein Fall von Tierquälerei auf einem Bauernhof in Oberkärnten hat am Donnerstag für Kopfschütteln gesorgt.

Wie der "Verein gegen Tierfabriken" (VGT) in einer Aussendung mitteilte, hatte ein Bauer seinen Schweinen Löcher in die Nasen gebohrt und einen Draht durchgezogen. Die Bezirkshauptmannschaft Spittal an der Drau bestätigte den Fall, der Mann muss mit einer Anzeige wegen Tierquälerei rechnen.

Laut Angaben der Behörde war man bereits Anfang Juli auf dem Hof eingeschritten. "Nachdem wir eine entsprechende Meldung bekommen haben, sind unsere Mitarbeiter noch am selben Tag hingefahren", bestätigte die stellvertretende Behördenleiterin Carmen Oberlerchner auf Anfrage. Fünf Schweine hatten einen Draht durch die Nase gezogen gehabt, dieser wurde auf der Stelle entfernt. "Der Halter war auch einsichtig", sagte Oberlerchner - nichtsdestotrotz erwartet ihn eine Anzeige.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 23.07.2020 19:18

Ein sog. "Saubauer"....

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Unterhose (2.079 Kommentare)
am 23.07.2020 18:26

Jetzt wird wieder auf die Schweinehalter hingedroschen. Was ist mit dem Herrn der seinen Hund hinter seinem Auto herzieht bis er elendig krepiert?

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canonpixma (386 Kommentare)
am 23.07.2020 18:33

bauern die allergrößten tierquäler österreichs

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Fendt1050 (86 Kommentare)
am 23.07.2020 18:40

Sagt einer der das Schnitzel um 4,90 Euro kauft

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.07.2020 23:05

Ich seh aber am Foto eine Sau, die zünftig dreckig ist, die zwar einen Draht durch die Nase hat, sich aber immerhin sonnen und in den Dreck schmeißen kann.

Da tun mir die Säue, deren Anblick mir erspart bleibt, weil sie zu aberhunderten in Hallen an ihren eigenen Ausdünstungen schon halb krepieren und die staubiges Mehl und Pharmazeug fressen müssen, bis sie mit dem billigsten Transport zum billigsten Schlachter gekarrt werden, WESENTLICH mehr leid.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 23.07.2020 19:21

Da gab´s einen zweiten Bericht, dass der Herr nicht mitbekommen hat, dass seine Frau den Hund während des Rasenmähens an die Anhängerkupplung angeleint hat.
Beide sind fertig!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.07.2020 18:02

Diese Methode, die vor 50 und mehr Jahren regelmäßig angewandt wurde (s. Kommentar weiter unten), lehne ich ab. Paradox ist jedoch, dass alle, die heute diesen Bauern am liebsten ob seines Vergehens lynchen möchten, plötzlich kein Tierleid mehr erblicken, wenn ein Wolf in einer einzigen Nacht 10 Schafe reißt, wobei oft mehr als die Hälfte durch Bissverletzung elend krepieren müssen.

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Fendt1050 (86 Kommentare)
am 23.07.2020 17:52

Bekanntlich wühlen Schweine den Boden mit ihrem Rüssel auf. Ich denke der Bauer wollte das mit dem Draht verhindern da dies für die Schweine schmerzlich ist und sie dadurch nicht wühlen.
Das dürfte die Erklärung sein, ist aber auf keinem Fall gut zu heißen. Hoffe der Bauer kriegt eine saftige Strafe

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.07.2020 22:57

Wär ein Schwein nicht zum Wühlen da, hätt es nicht so einen genialen Rüssel.

Andererseits sind die Schweine dieses Bauern wenigstens draußen.

Bin mal in einer Schweinerotte aufgewacht. War hoch in den Bergen, Stilfserjoch.

Ist schon besonders, wenn man gefangen im Schlafsack in ein Schweineg´sicht schaut.

Die hatten auch Draht durch die Nase. Wirklich unglücklich haben sie nicht ausgesehen. Immerhin hatten sie dafür ein freies Leben auf der Alm.

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elang (433 Kommentare)
am 23.07.2020 17:27

Piercing ist Mode!
Aussage vor ca.30 Jahre v.m.
Wer der Politik und den Bauern was gutes tut, der beleidigt Gott .
Bestätigt sich jeden Tag. Biobauern sind die ärgsten ........

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 23.07.2020 16:41

Ja da muß der Bioschauer ausrücken ist doch eh alles halb so wild alles AMA Gütesiegel der Bauer hat halt das ganze Missverstanden Dumm gelaufen warum gibt es keine Sanktionen das ganze kostet dem Bauern 150 Euro und morgen verkauft er die nächsten Schweine wieder als Premium Schwein...

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canonpixma (386 Kommentare)
am 23.07.2020 18:36

das AMA gütesiegel ist die allergrößte lüge an die konsumenten !

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rabenhaupt (4 Kommentare)
am 23.07.2020 16:35

was ist das für ei n dreck s bauer !

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teja (6.072 Kommentare)
am 23.07.2020 16:14

wichtig ist das er die förderungen und suventionen erhält. die bauernpension wurde ja auch gerade wegen corona erhöht.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 23.07.2020 16:27

Genau Sie meine liebe Teja, habe ich mit meinem Kommentar gemeint.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 23.07.2020 16:14

Ich kann mir nicht recht vorstellen was mein Kollege da vor hatte.
Es ist auf jeden Fall ein Blödsinn.

Was mir auffällt ist das bei den OÖN beim Fall der Tierquälerei in Freistadt die Kommentarfunktion gesperrt ist.
Während man hier Kommentieren kann und den üblichen Bauernhassern eine Plattform gibt.

Das finde ich unfair, ohne die Dummheit des Kollegen zu verteidigen.

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mini1013 (121 Kommentare)
am 23.07.2020 16:08

Diesem "Bauer" gehören die Tiere auf der Stelle abgenommen.

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Weibsteufel (3 Kommentare)
am 23.07.2020 16:05

Dem Tierhalter Gleiches angedeihn lassen...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.07.2020 16:20

Es gibt genug, die mit Nasenringen herumlaufen. Sie müssen nur schauen.

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observer (22.469 Kommentare)
am 23.07.2020 15:53

Was hat sich der wohl dabei gedacht ??? Wahrscheinlich gar nichts. Oder hat so was - ganz abgesehen von der Tierquälerei auch nur den geringsten Sinn ? Ein Piercing brauchen Schweine wohl nicht und von einem Nasenring, wie man ihn bei Stieren anbringt, da habe ich bei Schweinen auch noch nichts gehört,

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.07.2020 17:55

Meine Großeltern hatten einen Bauernhof im Innviertel und das sogenannte "Drahteln" bei Schweinen war vor 50 Jahren und noch früher eine gängige Methode, um besonders aggressive Schweine davon abzuhalten, die meist holzenen Ställe zu ramponieren. Damals hatte sich hierüber niemand aufgeregt, weil diese Methode geübte Praxis war. Dass das heute auch noch praktiziert wird, überrascht.
Jeder, der Einblick in die Nutztierhaltung vor 50 Jahren und mehr hat und das mit den heutigen Standards vergleicht, leben in Vergleich zu früher 95% der heutigen Nutztiere in 4*-Hotels.

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