Corona: 1868 neue Infektionen, 219 Erkrankte auf Intensivstationen
WIEN. In Österreich sind binnen 24 Stunden 1.868 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Sechs Menschen sind an oder infolge der Infektion verstorben. Oberösterreich ist bundesweit Spitzenreiter.
Dieser Wert liegt etwas unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 1.880 Fällen. Im Krankenhaus müssen derzeit 831 Menschen betreut werden, davon 219 auf der Intensivstation.
Die Sieben-Tages-Inzidenz stieg am Samstag auf 147,4 Fälle auf 100.000 Einwohner, nach 142,3 am Freitag. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Oberösterreich mit 201,9, gefolgt von Salzburg, Wien und Steiermark (170, 163,5 bzw. 158,2). Weiters folgen Kärnten (131,1), Niederösterreich (125,6), Tirol (91,3), das Burgenland (88,8) und Vorarlberg (64,9). In absoluten Zahlen wurden die meisten neuen Fälle laut Daten des Innen- und Gesundheitsministeriums in Oberösterreich (486) entdeckt, gefolgt von Niederösterreich (346). In Wien waren es 275 Neuerkrankte, in der Steiermark 229 und in Salzburg 215. In Kärnten kamen 128 Neuinfektionen dazu, in Tirol 107, im Burgenland 45 und in Vorarlberg 37.
11.090 Menschen verstorben
Seit Pandemiebeginn im Februar 2020 hat es in Österreich 759.543 bestätigte Corona-Fälle gegeben. Genesen sind 728.187 Personen, seit dem gestrigen Freitag waren es 2.245. Mit Stand heute, Samstag, laborierten in Österreich 20.266 Menschen aktiv an der Erkrankung, um 383 weniger als am Freitag. Insgesamt sind bisher 11.090 Menschen an oder infolge von Covid-19 verstorben, sechs in den vergangenen 24 Stunden. Im Österreichs Spitälern müssen im Vergleich zum Vortag geringfügig weniger Menschen betreut werden, auf den Normalstationen um 15 weniger als am gestrigen Freitag, auf Intensivstationen um zwei weniger.
Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 470.368 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet, davon 115.364 aussagekräftigeren PCR-Tests. Die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 1,6 Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert liegt etwas über dem Schnitt der vergangenen Woche mit durchschnittlich 1,3 Prozent positiven PCR-Tests.
64,7 Prozent geimpft
Am gestrigen Freitag wurden 17.606 Impfungen durchgeführt. Dabei handelte es sich um 6.779 Erststiche und um 10.827 Zweitstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 5.782.532 Österreicherinnen und Österreicher zumindest eine Teilimpfung erhalten. Das sind 64,7 Prozent der Bevölkerung. 5.473.580 Menschen (61,3 Prozent) davon haben beide Teilimpfungen erhalten. Zwei Impfungen sind mit Ausnahme des Wirkstoffes des Herstellers Johnson & Johnson notwendig, um den vollen Schutz des Wirkstoffs zu entfalten.
Ein genauerer Blick auf die Vollimmunisierungsraten nach Altersgruppen zeigt: Bei den Zwölf- bis 24-Jährigen sind 49,8 Prozent vollimmunisiert, in der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre beträgt die Rate 59,4 Prozent und bei den 35- bis 44-Jährigen 65 Prozent. 69,5 Prozent der Personen zwischen 45 und 54 Jahren sind komplett gegen Covid-19 geschützt, 78,2 Prozent in der Gruppe 55 bis 64. Die 65- bis 74-Jährigen weisen eine Vollimmunisierungsquote von 83,5 Prozent auf, die 75- bis 84-Jährigen 88,4 Prozent und die Gruppe 85plus 88,4 Prozent.
Am höchsten ist die Durchimpfungsrate (Vollimmunisierte) im Burgenland mit 68,9 Prozent. In Niederösterreich sind 64,1 Prozent der Bevölkerung geimpft, in der Steiermark 62,1 Prozent. Nach Wien (60,3), Vorarlberg (60,2), Tirol (59,5), Kärnten (57,8) und Salzburg (57,6) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 56,4 Prozent.
In unserem Krankenhaus liegt KEIN Coronapatient auf der Intensiv!
schlimm in der Politkriese wer sagt nun wies mit Corona weiter geht ?😱
Welche Impfquote will die Regierung haben?
Welche Impfquote brauchen wir für einen Exit aus den Maßnahmen?
Welches Exit-Szenario sieht die Regierung vor?
Welche Antworten gibt die Regierung auf diese Fragen?
KEINE
Sie plant keinen Exit, keine Zurücknahme der Maßnahmen.
Diesen Exit wird es nicht geben. Wir bekommen die Freiheit nicht wieder.
Im Gegenteil.
Wenn die angegebenen Immunisierungsraten stimmen, dann müssen wir mittlerweile
99% MIT und
1% AN
Corona Verstorbenen haben
Irgendeinen Grund gibt es, dass die Politik die Maßnahmen nicht aufheben, sondern im Gegenteil sogar noch weiter verschärfen will.
In der Tat den Grund gibt es, dass die Politiker am Gängelband der " unsichtbaren" Puppenspieler das noch verschärfen wollen...glaube aber, dass der nächste Lockdown im Winter nicht mehr Corona sondern dem Klima respektive den nicht vorhanden Strom/ Energie vonstatten gehen wird...bzw. irgendeine Mischform von dessen....zum Endziels des Transhumanismus ..ich weiß schwere Lektüre...leider die grausame Wahrheit....Systemmedien und Politikdarsteller sind im Endeffekt nur Instrumente des Geldadels!
Solange die Werte nicht bei 110% liegen gibt es keinerlei Änderungen.
Wenn das Ziel von 110% erreicht ist wird ein Modellrechner draufkommen dass im Rechenmodell ein Fehler vorliegt der erst gesucht werden muß bis dann "echtere" Daten bekanntgegeben werden. Diese neuen Daten geben dann die Grundlage für weitere Verschärfugnen her da wir ja wieder unter 110% gerutscht sind.,
Wie man daraus sehen kann ist ein Kurz als BK unbedingt notwendig, denn mit Inhalten kann er nichts anfangen wie ja bekannt ist. Einen Zweiten dieser Art zu finden wird schwierig sein, bei der ÖVP nicht so schwer wie bei den anderen Parteien, der Innviertler als BK wäre eine Lösung so wie damals...
Köstlich! Selbst jetzt wo die wahren Machenschaften der Huren -Journaille offengelegt wird im Land der Hämmer machen die gekauften Systemmedien weiter wie bisher....täglich grüßt der Pinocchio!
Es ist fast unerträglich wie kommentarlos die Todesfälle übernommen werden. Keine Hinterfragung ob an und mit bzw. Altersstruktur. Einer Qualitätszeitung mit erhöhtem Informationsanspruch unwürdig!
Die 244 Menschen, die in den letzten 24h ohne Corona verstorben sind, sind nicht einmal eine Erwähnung wert. Die ganze Heuchelei - das finde ich unerträglich!!
Zuerst waren es Infizierte, dann nur mehr Fälle.
Mit oder an wird auch verschwiegen.
Aber es wird einmal eine Aufarbeitung des Skandales geben.
Man kann ein Volk nicht ewig belügen
Gespannt darf man sein,ob wegen Corona die nächste Bombe platzt
Macht Ihnen soviel Angst,dass sie uns bedingungslos folgen
Was wurde da alles mit Hilfe der Medien manipuliert
Man wird sehen!
Bin auch gespannt ob sich die Corona-Berichterstattung ändert nachdem dieser polit-mediale Komplex aufgeflogen ist.
Aber eines ist sicher, viele Journalisten haben in der Corona-Zeit ein überhöhtes Sendungsbewusstsein entwickelt.
Die Rückkehr in den Alltag wird für viele Medienleute nicht einfach sein.
ALLEMENSCHENSINDGLEICH, vor allem werden den Übergang zur Normalität viele Medienleute wirtschaftlich nicht überstehen, wenn ihnen die Anfütterung durch die Regierung entzogen wird.
Wird sie ihnen entzogen?